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Waren Impfopfer unausweichlich?

herz

Wir begegnen ihnen jeden Tag. Menschen mit einer unnatürlichen grauen Haut. Menschen, die in wenigen Monaten um Jahre gealtert zu sein scheinen. Touristen, die aussehen, als ob sie eigentlich durch Krankenhausgänge und nicht durch die Stadt schlendern müssten. Kindern mit blasser Haut und tiefen, dunklen Augenringen. Die Zusammenbrüche von Profisportlern – die fittesten unter uns – sind erschreckend. Das Wort Myocarditis, das vor 2021 nicht geläufig war, hat plötzlich in den Sprachgebrauch der Allgemeinheit gefunden. Junge Menschen, die Herzinfarkte und Schlaganfälle erleiden, werden zum „neuen Normal“.
Auf einmal kennen fast alle jemanden, der eine tiefe Venenthrombose hatte. Arbeitskollegen, die nun einen Kardiologen benötigen, eine Lymphknoten-OP hinter sich gebracht hatten oder einen Magendarmdurchbruch erlitten. Oder sich einfach nur von einem Infekt zum nächsten hanteln.
Wir begegnen ihnen jeden Tag. Und doch will sie keiner sehen.

Das Narrativ zerbröckelt.

Die meisten Menschen wissen nicht einmal, dass es Impfopfer gibt. Oder was Impfopfer heißen soll. Für sie bedeutet Impfung ein kleiner Stich, den man auch gleich wieder vergessen kann. Und wie sollte es auch anders sein, wenn die offiziellen Stellen jahrelang vorbeten, dass eine Impfung sicher und effektiv ist. Dass ein kleiner Stich großen Schaden auslösen könnte, wer denkt schon daran?
Doch langsam scheinen immer mehr Menschen aufzuwachen. Besonders die Betroffenen, die nicht verstorben sind. Aber woher Anerkennung erhalten? Wo Hilfe erhalten, wenn Impfungen im Allgemeinen als harmlos gelten?

In der situationselastischen Kommunikation der herrschenden Wissenschaftsautorität wurde das „sicher und effektiv“ in Bezug auf die sogenannten Covid-Impfstoffe zwar gestrichen. Doch man spricht noch immer von einem „positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis“, einer „umfangreichen Datenlage zur Sicherheit“ und „schwerwiegenden Nebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen, die nur in sehr seltenen Fällen auftreten können“.
Darum liest man in den tausenden Berichten im Impfopfer-Archiv von direktdemokratisch.jetzt auch noch immer von einer Mehrheit an Ärzten, die aufgrund eines plötzlich aufgetretenen Schadens vor einem Rätsel stehen, oder sogar bei Verlust der Gehfähigkeit dreist die Überweisung zum Psychologen zücken.

Sicher… scheinen nur die gravierenden Sicherheitsmängel!

Schauen wir uns die Datenlage zur Sicherheit doch einmal selbst an. Und zwar am Beispiel von Comirnaty (BioNTech). Hier lesen wir in Pfizers eigenem Risk Management Plan auf Seite 64 (Stand Juni 2023, Stand November 2022 auf Seite 52):

Sicherheitspharmakologie-, Genotoxizitäts- und Karzinogenitätsstudien wurden gemäß der WHO-Richtlinie von 2005 nicht durchgeführt.

Quelle Pfizer RISK MANAGEMENT PLAN, Seite 64

Bitte was? Sicherheitspharmakologie – das sind Studien, die zeigen, ob sich ein Arzneimittel bei Verabreichung an Menschen im therapeutischen Bereich als unsicher herausstellt – wurden nicht durchgeführt?
Es wurde nicht untersucht, ob das Produkt Genotoxizität – eine Form der Toxizität, die Veränderungen der Erbinformation auslöst – zur Folge hat?
Man verzichtete auf Überprüfung der Karzinogenität? Ob das Produkt die Häufigkeit spontan entstehender Tumore erhöht und die Zeit bis zum Auftreten solcher Tumoren verkürzt, war also egal?


Kein Wunder, dass unzählige Impfopfer-Archiveinträge Krebsarten mit einem bis dato ungesehenen Wuchs nach einer sogenannten Covid-Impfung beschreiben. (ugs. Turbokrebs) Immer und immer wieder liest man von Menschen, die beängstigend schnell nach der Krebsdiagnose versterben. Und leider scheinen auch viele junge Menschen an Krebsarten zu sterben, die in der Regel Ältere betreffen (ZB. Bauchspeicheldrüsenkrebs).
(Aktuelle Daten zu Krebserkrankungen in Österreich ab 2021 werden von Statistik Austria erst im Jahr 2024 veröffentlicht).

Bei diesen haarsträubenden Sicherheitskriterien von Pharmaherstellern ist es nicht nachvollziehbar, wie man unter diesen Umständen von einer umfangreichen Datenlagen zur Sicherheit sprechen kann. Außer es ist damit gemeint, dass die umfangreiche Lage zeigt, wie unsicher die Produkte sind.
Dafür, dass die WHO und Pharmariesen im Namen der Gesundheit die Leben so vieler um 2020 zerstört haben, scheinen sie sich in Wirklichkeit keinen Deut um unser Wohlergehen zu scheren.
Denn was stand noch einmal im Zitat aus dem Risk Management Plan von Pfizer? Es sei gemäß einer WHO-Richtlinie, dass derartige Studien nicht nötig sind? In den „WHO Guidelines on nonclinical evaluation of vaccines“, auf die Pfizer verweist, steht (Hier, Seite 50, Abschnitt 4.2.3 oder hier):

Genotoxizitäts- oder Karzinogenitätsstudien sind gewöhnlich für die finale Impfformel nicht nötig.


Quelle

Tatsächlich, bei Impf-Produkten sieht die „Weltgesundheitsorganisation“ keine Notwendigkeit, Genotoxizitäts- oder Karzinogenitätsstudien verpflichtend durchzuführen!
Die Sicherheitspharmakologie (Seite 51, Abschnitt 4.2.4) muss nur dann berücksichtigt werden, wenn klar ist, dass die Impfung nicht nur das sogenannte Immunsystem beeinträchtigt.

Nicht einmal die tödliche Dosis muss bestimmt werden (Seite 46, 4.1.3).

Quelle


Anhand dieser Datenlage fällt es schwer, davon auszugehen, dass der WHO und ihren Pharmakumpanen etwas am Wohlergehen der Menschen liegt.
Das zeigen auch die Verträge, die WHO und EU momentan ausarbeiten, in denen die Begriffe „Menschenrechte, „Achtung der Würde“ und „Grundfreiheiten von Personen“ gestrichen wurden – siehe Artikel „Impfzwang durch die Hintertür“.

Experimente am Menschen Kriegsführung?

Wenn unsere Gesundheit kein Faktor sein sollte, worum könnte es dann gehen? In Amerika zum Beispiel spricht man im Gesetzestext von Titel 50 des United States Code „KAPITEL 32 – PROGRAMM FÜR CHEMISCHE UND BIOLOGISCHE KRIEGSFÜHRUNG“ offen über die „Verwendung menschlicher Probanden zum Testen chemischer oder biologischer Arbeitsstoffe“ für Tests oder Experimente, die zu einem der folgenden Zwecke durchgeführt werden:

§1520a. […] (1) Jeder friedliche Zweck, der mit einer medizinischen, therapeutischen, pharmazeutischen […] oder Forschungstätigkeit zusammenhängt. […]

Eine Einverständniserklärung ist erforderlich (c). Biologischen Wirkstoff definiert das Gesetz wie folgt:

(e) […] jeden Mikroorganismus (einschließlich Bakterien, Viren, Pilze, Rickettsien oder Protozoen), Krankheitserreger […], unabhängig von ihrer Herkunft oder Herstellungsmethode, die Folgendes verursachen kann: (1) Tod, Krankheit oder andere biologische Fehlfunktionen bei […] lebenden Organismus;

Spannend, dass „Jeder friedliche Zweck“ im Abschnitt chemische und biologische Kriegsführung genannt wird.
Die Voraussetzung einer Einverständniserklärung lässt an das Papier denken, das die Teilnehmer des Covid-Experiments unterschreiben mussten. Die Frage ist nur, ob den Menschen wirklich bewusst war, WAS sie da unterschreiben, und dass sie nun menschliche Probanden für ein Produkt, dessen Sicherheitspharmakologie nie getestet wurde, waren?

Quelle: BioNTech SE Clinical Trials

Wie schaut es in der EU aus, was „friedliche Zwecke von chemischer und biologischer Kriegsführung“ betrifft?
Das österreichische Bundesministerium verweist auf das UN-Übereinkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung von biologischen und Toxinwaffen, in dem wir lesen:

Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens verpflichten sich und haben das Recht, sich am größtmöglichen Austausch von Ausrüstung, Materialien sowie wissenschaftlichen und technologischen Informationen für den Einsatz bakteriologischer (biologischer) Arbeitsstoffe und Toxine für friedliche Zwecke zu beteiligen.

Sogar die EU-Faktenchecker-Seite bestätigt im Namen des Russland/Krieg-Narrativs: „biologische Waffen seien verboten, biologische Forschung nicht“, und dass „das Übereinkommen die biologische Forschung tatsächlich fördert“.

Im Namen des Schreckgespensts „Ansteckung“.

Wenn es stimmen sollte, was Infektionstheorie-Kritiker wie Dr. Thomas Cowan („Breaking the Spell“) behaupten, würde das die gesamte „Forschung zu friedlichen Zwecken“ in ein noch erschreckenderes Licht rücken. Statt biologischer oder chemischer- könnte man von psychologischer Kriegsführung sprechen, wenn es stimmt, dass Menschen wegen eines theoretischen Modells in ein Experiment getrieben wurden.

Denn wenn es nichts zu bekämpfen gäbe, wieso dann mögliche karzinogene und genotoxische Stoffe spritzen? Wieso horrende Schäden in Kauf nehmen?

Und das betrifft die gesamten Impfungen, nicht nur die neuartigen. Auch die Zeckenimpfung für den Junior. Übrigens von Pfizer. Hier lesen wir in der Packungsbeilage der als harmlos und normal geltenden Impfung:

Wie alle Arzneimittel kann auch dieser Impfstoff Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Komisch, dass es in den von der EU und Konzernriesen Google oder Microsoft geförderten Impfwerbungen keinen Hinweis zu Nebenwirkungen wie bei anderen Arzneimitteln gibt. Was wären denn die Nebenwirkungen der Zeckenimpfung für den Junior?


Quelle: Beiblatt 2 – FSME-Immun 0,25 ml Junior


Auch hier zeigt sich, von Schlafstörungen bei jüngeren Kindern, entzündlichen Erkrankungen des Gehirns über Gesichtslähmung bis zum Guillain-Barré-Syndrom –der kleine Stich kann große Folgen haben.

Warum enthalten so viele Impfungen bedenkliche Stoffe (hier eine Auflistung mit den Packungsinformationen genehmigter Impfungen in den USA)?
Warum werden medizinische und pharmazeutische Experimente unter biologischer und chemischer Kriegsführung gelistet?
Wieviel Leid auf der Welt wurde durch Impfungen ausgelöst? Wie viele Leben zerstört?

Im Impfopfer-Archiv wird das Leid mit zehntausenden Einträgen wie dem folgenden greifbarer:

60.. Tirol. Min 3 Fach geimpft gestern Abend plötzlich und unerwartet auf der Ofenbank am Nachmittag eingeschlafen und nicht mehr erwacht. Er war 62. Seine Tochter ging ein Jahr und 1 Monat und zwei Tage vor ihm von dieser Erde – auch dreifach geimpft absolut ident plötzlicher Sekundentot mit 34 von dieser Welt. RIP

Doch nicht nur Leid, sondern auch viele Gemeinsamkeiten an Erkrankungen, die Geimpfte erlitten, kommen durch das Impfopfer-Archiv ans Licht. Ein Wissen, mit dem wir uns ausrüsten können, um weiteres Leid zu verhindern.



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