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Im Netz der Lügen – wie die Elite das Internet zur Waffe macht

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Einen Suchbegriff in Google einzugeben und daraufhin Ergebnisse zu erhalten, in denen die genannten Begriffe ungefiltert und nicht vorsortiert vorkommen, das gibt es schon lange nicht mehr. Man musste sich zähneknirschend daran gewöhnen, dass direkte Treffer mit exakt verwendeten Begriffen verschwanden. Stattdessen gab es allgemeine Erklärungen von Wikipedia oder Anzeigen ganz oben. Danach kamen kontrollierte Ergebnisse als Haupttreffer. Immer schön das offizielle Narrativ wiedergebend.
Doch das war den Denk-Kontrolleuren noch nicht genug. Sucht man heutzutage nach einem Thema, das Teil einer alternativen Sichtweise ist, finden Google oder andere geläufige Suchmaschinen einfach gar nichts mehr.

Everything is connected.
Googles Vormachtstellung im Internet ist enorm, niemand kommt an die Größe des Suchmaschinengiganten heran. Doch der Einfluss geht noch viel weiter. Mit unzähligen Unternehmen, darunter Calico, eine Firma, die “biotechnologische Lösungen gegen das Altern sucht”, bis zu DeepMind, “künstliche Intelligenz” entwickelnd, formt Googles Parent-Company Alphabet das Weltgeschehen.
So forciert der Silicon Valley-Riese auch mit der Google Foundation bereits seit Jahren linksgerichtete politische Agenden. Gesponsert wird die Non-Profit-Organisation unter anderem von der Ford Foundation. Diese arbeitet regelmäßig mit der Rockefeller Foundation zusammen, bei der Bevölkerungskontrolle oder auch -reduktion (darunter das Fördern der Abtreibungsindustrie) an der Tagesordnung stehen. So greifen die Zahnräder der elitären Machtmaschine bei der Verwirklichung von Plänen wie Agenda 21 oder 30 perfekt ineinander.
Je früher man mit Beeinflussung beginnt, desto besser. Mit der Aktion „Be Internet Citizens” erzieht Google junge Teenager im Alter von 13 bis 15 Jahren dazu, Inhalte, die sie als Hassrede verstehen, zu melden oder zu blocken. Hier werden die Generationen gezielt gegeneinander ausgespielt. Diejenigen der älteren Generationen, die mit einem anderen Weltbild aufgewachsen sind und sich online „politisch nicht korrekt“ ausdrücken, werden von den jüngeren Generationen als Feinde gesehen. Wahrheit wird als Hass aufgenommen. Das Prekäre: durch die Sexualerziehung an den „westlichen Schulen“ identifizieren sich viele der Jüngeren als LGBTQIA+, gehören somit also einer „geschützten Klasse“ an. Und gegen diese darf man ja nichts sagen, schlimmer, in Ländern wie in Österreich, Deutschland oder Großbritannien erwarten einen sogar Gefängnisstrafen für sogenannte „Hass-Kommentare“.

Zitat oesterreich.gv.at:
[…] begeht auch, wer eine der oben genannten Personengruppen so beschimpft, dass diese Gruppe in der öffentlichen Meinung verächtlich gemacht werden könnte oder herabgesetzt wird und damit die Menschenwürde dieser Personen verletzen will.

Ist die Wahrheit beleidigend, fällt sie unter die oben genannten, breit gegriffenen Bedingungen. Würde zum Bespiel jemand schreiben, dass sogenannte Trans-Frauen nicht biologisch weiblich sind, woraufhin sich jemand in dieser geschützten Gruppierung beleidigt fühlt, könnte dies bereits als verächtlich gewertet werden und strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringen?
Dieser Zustand erinnert sehr an Georg Orwells Roman „1984“, in dem die Menschen Angst hatten, zu sagen was sie denken, insbesondere vor Kindern, da diese den Bestimmungen des großen Bruders ohne Wenn und Aber folgten.

In geheimer Mission.
Die Tage, in denen Google ernsthaft als Suchmaschine benutzt werden konnte, sind wie eingangs geschrieben vorbei. Heute sorgt der Internetgigant dafür, dass der normale Bürger Informationen, die er nicht wissen soll, auch nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Mit Ex-C I A-Angestellten als Google-Mitarbeiter, ein leichtes Unterfangen.
So zum Beispiel Nick Rossmann,Trust and Safety @ Google | Former C I A-Analyst, der sich auf seinem Profil, Stand 1.5.2023 mit den Worten „Leader. Culture Changer. Whatever It Takes” Former C I A-Analyst beschreibt.
Dokumente wie die im „Google Documents Dump“, zeigen auf, dass es nur eine Seite von Sichtweise geben soll, und zwar die offizielle, „vertrauenswürdige”.

Zitat:

Ziel: Einrichtung eines „Single Point of Truth” für die Definition von „Nachrichten” in allen Google-Produkten. Minderung des Risikos von minderwertigen Quellen und Fehlinformationen im Google News-Korpus.”

Die Guideline sieht vor, kontroverse Inhalte nicht zu zeigen. Nur, wer entscheidet, was kontrovers ist? Was korrekt ist? Was „Hate” darstellt?

Zitat:

*Fringe/controversial, Factually incorrect, fake, irrelevant, non-news etc. (Randbereich/kontrovers, sachlich inkorrekt, irrelevant, keine Nachrichten etc.)
*Hate, geo-politically sensitive, diversity & bias etc. (Hass, geopolitisch heikel, Diversität und Voreingenommenheit)



Ein sogenannter Whistleblower hatte die Dokumente genau zu der Zeit „geleakt”, als Google und YouTube rigoros begannen, gegen unabhängige Menschen mit alternativen Sichtweisen vorzugehen. Die Dokumente selber beinhalten nichts, das man nicht bereits weiß. Es scheint sich mehr um einen kontrollierten Leak zu handeln, damit nicht bekannt wird, wie weit die Zensur und Beeinflussung von Google wirklich reicht.

Welche Rolle die EU im neuen Internet spielt.
Autoritäre Standpunkte werden forciert, Berichte, Informationen oder Meinungen von Unabhängigen werden gelöscht, unauffindbar gemacht oder durch sogenannte Faktenchecker diskreditiert. 2018 hat die EU einen Action Plan against Disinformation erlassen, dessen Maßnahmen mit unerwünschten Ansichten aufräumen sollen. Besonders frech: man schreibt die Vorgehensweise doch tatsächlich im ersten Absatz des Action-Plans der Meinungsfreiheit zu! Diese sei durch die „absichtliche Verbreitung von Desinformation“ gefährdet. Es gehe darum, das „demokratische System der EU“ und die Gesundheit der Bürger, die Umwelt und die Sicherheit zu bewahren.

Wie dies in der praktischen Anwendung aussieht, können wir den Reports verschiedener Social Media Plattformen an die EU entnehmen:
Bekämpfung von COVID-19-Desinformation – Berichte über Aktionen im November und Dezember (2021)

* „Google berichtet, dass zwischen November und Dezember Faktenchecks, die von EU-Faktenprüforganisationen veröffentlicht wurden, in der Google-Suche durchschnittlich über 6 Millionen Mal pro Woche erschienen, was sich auf 55 Millionen Impressionen summierte.“

* „Facebook berichtet, dass im November 110.000 Inhalte auf Facebook und Instagram in der EU entfernt wurden, weil sie gegen die Richtlinien zu COVID-19 und Fehlinformationen zu Impfstoffen verstoßen haben. Im Dezember entfernte es 109.000 Inhalte in der EU.“

* „Microsoft berichtet im Rahmen seiner aktualisierten Richtlinien, dass es […] COVID-19-bezogene Impfstoffwerbung der Behörden erlaubt hat, die zwischen November und Dezember in der EU aggregiert 733.487 Impressionen und 72.307 Klicks generierte.“

* „Google berichtet, dass es die Informationsfelder zur COVID-19-Impfung, die bei der Suche in der Google-Suche verfügbar sind, mit mehr Inhalt aktualisiert hat. […] und seit November beginnt Google damit, auch Informationen über pädiatrische Impfungen aufzunehmen.“

* „Twitter berichtet über Designaktualisierungen von Etiketten, die auf irreführende Tweets im Zusammenhang mit COVID und Impfstoffen angebracht wurden, um sie leichter erkennbar zu machen. Laut Twitter-Forschung klickten mehr Menschen auf die neuen Labels und weniger Menschen retweeteten oder mochten potenziell irreführende Tweets mit diesen Labels. Außerdem hat Twitter […] spezielle Aufforderungen mit vertrauenswürdigen Informationen zu Impfstoffen implementiert.“

Wir sehen also, nicht nur werden Social Media Beiträge von unabhängigen Menschen als irreführend bezeichnet und entfernt, im Rahmen des „Action-Plans gegen Desinformation“ wird Impfstoffwerbung gezielt gefördert.

Milliardäre als Menschenfreunde?
Politiker und große Konzerne – beide nicht für ihre hehren Motive und Ehrlichkeit bekannt – inszenieren sich hier als die Verfechter der Wahrheit. Derjenigen zumindest, die sie hören wollen, oder wie junge linksgerichtete Menschen es heutzutage gerne sagen „ihrer“ Wahrheit.
Bei diesem Kampf darf Microsoft natürlich nicht fehlen; so schreibt der Konzern nicht nur Berichte an die EU, sondern setzt sich auch aktiv gegen die sogenannte Desinformation ein. EX- Microsoft-CEO, Milliardär und selbst ernannter Philanthrop Bill Gates erklärte ganz offen, dass er selber dafür sorgen will, „akkurate Informationen“ über die sogenannten Covid-Impfungen online zu verbreiten:
„… er plane die Einrichtung einer Social-Media-Einheit mit 3.000 Mitarbeitern, um in Zukunft akkurate Impfstoffinformationen zu verbreiten. Er betonte, dass „gute Botschaften“ von Vertrauenspersonen in der Gemeinschaft, wie politischen und ethnischen Führern, weitergetragen werden müssten.“
Ob Gates mit Vertrauenspersonen, politischen und ethischen Führern Soros, Rockefeller, Fauci oder Turner meint? Eine erlauchte Gruppe, die sich gern als vereinte Front zeigt.

L/R: Moyers, Woodward, Fauci, Turner, Diamond (vorne), Gates, Brokaw, Annenberg, Soros, Astor, Ramphele, Walters, Parsons, McCullough.
L/R: Soros, David Rockefeller, Gates, Turner, Astor, Annenberg


Zusammenfassend, der Mann, der in das Impfgeschäft investierte und davon profitierte (und mit dem John Hopkins Center das theoretische „Coronavirus“ in der Pandemieübung Event 201 konzipierte) setzt sich mithilfe offizieller Stellen dafür ein, dass keine negativen Berichte über Impfungen verbreitet werden!



Gates:

Wir glauben, dass es eine Rendite von über 20 zu 1 gegeben hat“, was in diesen etwa 20 Jahren 200 Milliarden US-Dollar einbrachte […] „Die beste Investition, die ich je getätigt habe.“


Die Auswirkungen der Zensur.
Welche Folgen hat eine derartige Kontrolle für jemanden, der nicht im goldenen Zeitalter des Internets, als noch alle Informationen offen zugänglich waren, recherchiert hat? Der nie eine andere Seite als die des Mainstreams zu Gesicht bekommen hatte? Hat so jemand heutzutage noch irgendeine Chance, lebensgefährliche Agenden zu erkennen?
Hier ein Beispiel, welche Ergebnisse die von der Autorität eingeschränkte Suchmaschine heutzutage anzeigt:

Google-Suche „Impfschäden”, Stand 5.5.2023:
Nach der Seite des Sozialministeriums für die Antragstellung bei Impfschäden als ersten Treffer werden zahllose Informationsfelder mit einer allgemeinen Definition von Impfschaden präsentiert, die das Thema schön einzäunen.
Darunter eine Erklärung, dass „Impfnebenwirkungen meistens harmlose Folgeerscheinungen sind”. Anderes darf nicht gedacht werden, denn was wäre, wenn auf einmal die Mehrheit der Menschen wüsste, dass die staatlich verordneten Spritzen Stoffe wie Aluminiumphosphat, Formaldehyd uvm. beinhalten.
Danach ist die Rede von „Schutzimpfung”, das Wort Schutz bringt noch einmal den erwünschten positiven Aspekt, auch wenn es Schäden geben kann. Falls jemand auf die MDR-Seite geht, liest er zwar von Nebenwirkungen der sogenannten Covid- Impfung, aber diese sind natürlich „sehr selten“. Und die Herzmuskelentzündung mit „mildem Verlauf“, die laut MDR bei Moderna, AstraZeneca oder Johnson & Johnson aufgetreten ist – nicht bei Biontech Comirnaty, obwohl es dort schon im August 2021 im offiziellen Beipackzettel (Seite 6) steht – sei „wieder komplett abgeheilt”. Dafür, dass Herzmuskelentzündungen wieder – komplett – abheilen, gibt es natürlich keine Quellenangabe. Nach zahllosen weiteren Ergebnissen, in denen immer wieder das Wort „selten” fällt, scheint in der Googlesuche noch ein Artikel zu einer „Studie” auf, die Impfgegner für Impfschäden wie Schlaganfälle verantwortlich macht.

Wer die gleiche Suchanfrage bei Mojeek eingibt, findet schon als zweiten Treffer einen Artikel über eine Selbsthilfegruppe. Und es taucht doch tatsächlich eine kritische Seite auf, impffrei.at!
Auch Metager listet neben offiziellen Seiten solche, die sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzen, darunter impfschaden.info. Enttäuschend waren die Suchergebnisse bei der Suchmaschine „Brave Search“, die das “Impfservice Wien, #Wien impft”, darunter Impfstellen und Mainstreamartikel zeigte.
Wer Impfopfer bei Google eingibt – wenn Otto Normalverbraucher diesen Begriff kennt – stößt in den oberen Treffern vermehrt auf Polemik, die das Leiden der Opfer in ein politisches Eck drängt. Martin Rutters impfopfer.info-Seite, auf der tausende Schicksale mitgeteilt werden, scheint an 32. Stelle auf.

Was passiert nun mit dem Leser, der fälschlicherweise glaubt, im Internet auch noch andere Meinungen als die der klassischen Medien zu finden und nach einer Google-Suche davon ausgeht, dass es keine negativen Berichte gibt? Er wird sich als informiert wähnen und von grausamen Impfschäden wie das Absterben der Genitalien nie etwas erfahren. Bis es ihm selber passiert.



In Anbetracht dessen ist die zur Schau gestellte Sorge von Ursula von der Leyen, dass Desinformation über das sogenannte Coronavirus Menschen gefährden könnte, ein Hohn. Sie, die den Milliardendeal mit Pfizer hinter verschlossenen Türen unter Dach und Fach brachte, zeigt sich entrüstet von Menschen, die sich mit Heilversprechen bereichern (!). Man solle doch bitte die Fakten checken und gleichzeitig der Autorität und etablierten Medien vertrauen, meint die EU-Chefin.
Informationshygiene sei unablässig, heißt es auf einer weiteren EU-Seite. Unfassbar, dass gerade die EU von Informationshygiene spricht. Nun gut, in Säuberungen hat die Elite ja bekanntlich Übung.

@NL 07.05.2023


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