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Sterben “C-Geimpfte um die 5-mal so viel wie “C-Ungeimpfte”?

C-geimpfte versus ungeimpft

Das Office for National Statistics, eine nichtministerielle Abteilung der britischen Regierung, hat eine Liste an Todesfällen herausgegeben, in der auch nach “Corona geimpft/ungeimpft” unterschieden wurde.

Die Liste inkludiert einen Zeitraum von April 2021 bis Mai 2023, zusammengerechnet ergibt das 1.065.843 Verstorbene in der Gruppe “Ever vaccinated” und 73.659 Verstorbene in der Gruppe “Unvaccinated” (Jeweils all causes).

Um diese Zahlen in ein korrektes Verhältnis zu setzen, müssen wir wissen, wie viel Prozent der britischen Gesamtbevölkerung “C-geimpft” und “C-ungeimpft” waren.

Leider hat Direktdemokratisch.jetzt nur die offiziellen Quellen des Impfverhältnisses bis zum Zeitpunkt Juli 2022 gefunden: 70 Prozent “C-geimpft” und 30 Prozent “C-ungeimpft”. (siehe Seite 4 Weekly national Influenza and COVID-19 surveillance report Week 27 report; 70,2% erhielten erste Dosis.)
In späteren Berichten scheinen sich offizielle Stellen nur auf erhaltene Booster konzentriert zu haben, nicht auf prinzipiell “C-geimpft” oder nicht.

Nehmen wir also den Zeitraum April 2021 bis Ende Juni 2022, sind es 627.774 tote “C-Geimpfte” und 56.763 tote “C-Ungeimpfte”.

70 Prozent sind 2,3-mal so viel wie 30 Prozent. 56.763 × 2,3 ergeben 130.554,9 “C-Ungeimpfte”.
Die Gruppe der 627.774 “C-Geimpfte” hatte also 4,8-mal mehr Todesfälle als die der “C-Ungeimpften”.
Bestätigen demnach offizielle Daten, dass “C-geimpfte” Menschen fast fünf Mal eher als diejenigen, die nicht an der ominösen Behandlung teilgenommen hatten, sterben?

Statistik gemipft ungeimpft
Statistik gemipft ungeimpft

Sollte die Aufteilung Ende Mai 2023 immer noch 70 Prozent der Gesamtbevölkerung “C-geimpft” und 30 Prozent “C-ungeimpft” gewesen sein, wären die “C-Geimpften” sogar 6,29-mal so viel wie die “C-Ungeimpften” verstorben.

Denn im Zeitraum vom April 2021 bis Mai 2023 gibt das Office for National Statistics 1.065.843 verstorbene “C-Geimpfte” (70 Prozent) und 73.659 verstorbene “C-Ungeimpfte” (30 Prozent) an; Letztere mal 2,3 gerechnet sind 169415,7.
Die 1.065.843 “C-Geimpften” hätten also 6,29-mal so viel Todesfälle wie die “C-Ungeimpften” erlitten.

Vergleich gemipft ungeimpft
Links: Unvaccinated 169.415,7 / Rechts: Ever vaccinated 1.065.843

Nach Alter geordnet zeigt sich der größte Unterschied bei den 70 bis 79-Jährigen. Die „C-Geimpften“ versterben im Zeitraum April 2021 bis Juni 2022 laut den Zahlen des ONS sogar 5,9-mal so viel wie die „C-Ungeimpften“. Dass die Spritzen laut Entscheidungsträgern deswegen empfohlen wurden, weil sie „einen Schutz für die Alten bieten“, wirkt in Anbetracht auf diese Zahlen wie ein blanker Hohn.


Wie seriös sind die Daten des Office for National Statistics? Laut Trust Pilot wird das Institut von der Bevölkerung eher als negativ eingeschätzt. Die schlechten Bewertungen scheinen daher zu stammen, dass das ONS mit allen Mitteln an private Daten der Bewohner herankommen will, was einiges an Misstrauen erregt hat.
Ob tatsächlich alle Todesfälle und der jeweilige “C-Impfstatus” korrekt erfasst wurden, kann von außen nicht eruiert werden.
Prinzipiell ist zu hinterfragen, ob man sich auf offizielle Daten überhaupt verlassen kann. Immerhin waren es die Regierungen diverser Länder, die ihre Bewohner unter höchst fragwürdigen Umständen in die Spritze getrieben haben.
Auch der Umstand, dass eine Regierung nach einem derartigen Bericht nicht längst für einen totalen Stopp der “C-Impfungen” gesorgt hat, sollte Systemlingen zu denken geben.

Einen bitteren Beigeschmack hinterlassen die Zahlen auch für die sogenannten Ungeimpften. Denn welchen Einfluss haben herkömmliche “Impfungen” – mit Inhaltsstoffen wie der Quecksilberverbindung Thiomersal, Aluminium, Formaldehyd, usw.– auf die Lebenserwartung?
Breit angelegte offizielle Studien, die wahrlich niemals “Geimpfte” mit “Geimpften” vergleichen, sind nicht vorhanden bzw. einsehbar. Es gibt immer wieder Anekdoten von Menschen, die ihre Kinder nie einer “Impfung” aussetzten und sich an gesunden Kindern ohne Mittelohrentzündung, Angina, Mandelentzündung, Grippe, den “üblichen” Kinderkrankheiten, Augenschwäche, Autismus usw. erfreuen können. Doch Anekdoten sind keine Fakten, und die Menschen, die “Impfungen” vermeiden konnten, eine Minderheit, deren positive Erfahrungen ohne Spritzen schwer bis zur breiten Masse vordringen werden.

Dass warnende Stimmen sich kein Gehör verschaffen können, zeigt auch das Buch der “Impf-Friedhof”, das bereits in den 1920ern veröffentlicht wurde. Und trotzdem sieht die Gesellschaft das “Impfen” um die hundert Jahre später noch immer als etwas Gutes an.
Auch Dokumentationen wie “Wir impfen nicht”, in denen die höchst fragwürdigen Umstände hinter der Behauptung der “Ausrottung von ansteckenden Krankheiten” aufgezeigt werden, scheinen kaum durchzudringen.

Vielleicht können die Zahlen aus Großbritannien zum Anlass werden, alte Denkmuster ad acta zu legen.



Falls die Originallinks zu den Dokumenten nicht mehr funktionieren, sind die gesicherten Dateien hier zu finden:

Liste Sterbedaten ONS
C-19 Report mit Verhältnis ungeimpft/geimpft
Der Impf-Friedhof