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Tiefe Wunden nach Massen-Impfkampagne – Die Schäden, die Impfschaden-Studien.

Impfschäden

Eine Spur der Zerstörung scheint sich zu den sogenannten Covid-Impfungen zu ziehen. Doch die meisten Leitmedien und deren namhafte Experten sehen keine Korrelation, geschweige denn Kausalität. Trotzdem gibt es zahlreiche Studien, darunter um die tausend peer-reviewed-Studien, die Schäden auf die „Covid-Impfung“ zurückführen. Natürlich „sehr seltene” Schäden.

Direktdemokratisch.jetzt hat sich einige der Studien genauer angesehen. Um die Schäden greifbarer zu machen, fokussieren wir auf hervorstechende Fälle mit sichtbaren Schäden.

Denn Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte.

Die Frage ist, wer zuhören will.

Hier um die 1000 gesammelte peer-reviewed-Studien, darunter 228 mit Myocarditis-Fällen nach „Covid-Impfung“:

Z.B. der Fall einer 62-jährigen Dame, die 4 Tage nach der Verabreichung der Janssen Johnson & Johnson Spritze laut Diagnose an einer lymphohistiozytären Myocarditis verstorben ist. (Also an einer von Zellinfiltraten verursachten Entzündung des Herzmuskelgewebes).
Wie viele andere der Studien über Schäden nach der „Covid-Impfung“ wirkt auch diese mehr wie eine Werbung für die Spritzen als eine objektive Beurteilung.
„Objektivität“ bringt der englische Schulmedizinjargon, der die verstorbene Frau wie ein Objekt mit Ablaufdatum beschreibt:

„[…] the patient expired after several rounds of advanced cardiovascular life support.”

Ein Jargon, der gut zu passen scheint, denn wer würde Menschen weiter spritzen wollen, wenn horrende Schäden wie die folgenden mit den „Covid-Impfungen“ in Verbindung gebracht werden?


Studie über nekrotisches Geschwür an Einstichstelle

Quelle: Studie „Skin ulcer at the injection site of BNT162b2 mRNA COVID‐19 vaccine“

Wenn bereits direkt an der Einstichstelle der „Impfung“ eine derartige Reaktion auftritt, sollte Sorge über die Inhalte der Spritzen eigentlich für jeden nachvollziehbar sein. Wäre es nicht verantwortungsvoll, die Spritzerei sofort zu stoppen, wenn die „Impfung“ auch nur bei einem Menschen solche Folgen auslöst?
Nicht nach der Meinung von Vertretern des medizinischen Establishments. Diese wollen lieber die Sorgen der Menschen stoppen und sie zum Weiterimpfen animieren. So zum Beispiel Damen und Herren Doktoren in einem Brief, den das englische „The New England Journal of Medicine“ am 3. März 2021 veröffentlichte und auf den französische Faktenchecker verwiesen. In diesem Brief spricht man von 84,2% Reaktionen an der Einstichstelle und animiert Impfärzte, ihre Patienten darüber aufzuklären, dass dies keinen Anlass zur Sorge biete. Die Beispielsfotos von Rötungen sind kein Vergleich zu der klaffenden, nekrotischen Wunde der Einstichstelle in der obigen Abbildung.
Wäre interessant zu wissen, wie die Impflinge reagiert hätten, wenn ihnen die Impfärzte dieses Foto vor der Spritze gezeigt hätten. Oder die nekrotische Vagina im folgenden Abschnitt.

Absterbende Genitalien: Studie über Nekrose nach „COVID-19 mRNA Impfung“

Eine 84-jährige Frau entwickelte neun Tage nach der ersten Spritzung genitale Nekrose. Die Autoren der kurzen Studie bleiben vorsichtig in ihrer Ausdrucksweise. Sie bitten jedoch in ihrer Conclusio, dass eine Hautnekrose – „obwohl selten“ – als mögliche Manifestation einer Thrombose im Zusammenhang mit der „Covid-Impfung“ erkannt werden sollte.

Quelle

„Verbrennen am lebendigen Leib“ – Studie über toxisch epidermale Nekrolyse nach „Covid-Impfung“

Die toxische epidermale Nekrolyse wird laut MSD Manual für medizinische Fachkreise in 95 Prozent der Fällen von Arzneimitteln verursacht.

„Die schwere toxische epidermale Nekrolyse ähnelt ausgedehnten Verbrennungen. Die Patienten sind akut krank, können oft nichts essen, ihre Augen nicht öffnen und leiden unter massiven Wasser- und Elektrolytverlusten. Es besteht ein hohes Risiko für Infektionen, Multiorganversagen und Tod.“


Auch Erblindung kann eine Folge sein.

Ein Mensch, bei dem die toxisch epidermale Nekrolyse oder das Steven-Johnson-Syndrom ausgelöst wurde, scheint wahrlich durch die Hölle zu gehen.
So ein 12-jähriges Mädchen, das nach der ersten Dosis der Pfizer „Covid-Impfung“ eine toxische epidermale Nekrolyse erlitt, deren Symptome sie sechs Tage nach der Spritze ins Krankenhaus brachten.



Laut Studie war das Mädchen gesund ohne Vorerkrankungen und nahm die letzten acht Wochen vor den Symptomen weder schulmedizinische Medikamente noch Kräuter ein, auf die man die Reaktion hätte zurückführen können. Es blieb nur die „Covid-Impfung“ als möglicher Auslöser.
Anscheinend konnte das Mädchen zum Glück wieder vollständig genesen. Fotos vom Zustand der Haut nach der Reaktion zeigt die Studie nicht.
Wie andere Studien betont auch diese, dass derartige Reaktionen äußerst selten sind. Laut Autoren „von 3, 15 Milliarden bereitgestellten Impfdosen 10 Fälle“. Die Vorteile der „Covid-Impfung“ würden gegenüber Risiken eines gravierenden Leidens wie das des 12-jährigen Mädchens „klar überwiegen“, laut Autoren.

Was wohl Skeptiker der Infektionstheorie – also nicht nur sogenannte „Corona-Leugner“, sondern Zweifler am gesamten Narrativ der Ansteckung – zum Nutzen-Risiko-Verhältnis sagen würden?

Quelle: Studie “Stevens-Johnson syndrome precipitated by Moderna Inc. COVID-19 vaccine: a case-based review of literature comparing vaccine and drug-induced Stevens-Johnson syndrome/toxic epidermal necrolysis”

Extreme Wucherung am Arm von „geimpftem“ Teenager.

Quelle

Die mittlerweile verstorbene Yamkela Seplane war ein 14-jähriges Mädchen aus einer Provinz in Südafrika, das nach der „Covid-Impfung“ an einer außer Kontrolle geratenen Wucherung am Oberarm litt. Laut einem Südafrika-Newsartikel ließ sie sich nur „impfen“, weil ihr damit gedroht wurde, dass sie sonst die Schule nicht mehr besuchen dürfte.
Der Leidensweg des Mädchens begann laut diesem Artikel am 25. November 2021, als ihr in der Schule die „Covid-Impfung“ verabreicht wurde und ihr Arm noch am selben Nachmittag anzuschwellen begann. Also hatte die „Covid-Impfung“ das riesige Geschwür ausgelöst? Der Autor des Artikels sieht das anders:

„Eine lebensrettende Covid-19-Impfung hat ergeben, dass die 14-jährige Yamkela Seplane an einer seltenen Knochenerkrankung leidet.“
Quelle


Ein Übersetzungsfehler (Afrikaans in Englisch) scheint nicht der Grund für die sinnlose Formulierung zu sein, denn der Originaltext in Afrikaans wird von Google zwar verständlicher, aber ähnlich übersetzt:

„Die Covid-19-Spritze, die die 14-jährige Yamkela Seplane davor bewahren sollte, im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus schwer zu erkranken, brachte eine seltene Knochenerkrankung ans Licht, […] Die Ärzte bringen die Schwellung nicht direkt mit dem Impfstoff in Verbindung, da es ihrer Erfahrung nach noch nie auf der Welt einen solchen Fall gegeben hat.“
Quelle

Warum genau eine „Covid-Impfung“ eine bereits vorhandene Erkrankung „ans Licht bringen“ oder „ergeben“ kann, bleibt unklar. Die Schlussfolgerung, dass etwas nicht sein kann, nur weil man es nicht kennt, spricht nicht gerade für eine evidenzbasierte Denkweise der Ärzte…

Bei einer Übermacht von Studien, Experten oder Artikeln, die die „Covid-Impfungen“ trotz allem weiter bewerben, dringt das Leid der Impfopfer schwer nach außen. Zum Beispiel von einer Dame aus den Philippinen, deren Fotos auf eine unaufhaltsam wachsende Wucherung aus der Vagina aufmerksam machen sollten.


Quelle


Die Fotos sind so skurril und horrend, dass sich so manch einer wohl wünscht, sie wären ein Fake. Da die originalen Facebook-Links nun ins Leere führen, ist es schwer, mehr über den Fall herauszufinden.

Apropos Fake: Von Videos mit gefakten Impfschäden berichtet ein Artikel vom 26. Oktober 2020 (!) – also bevor das Experiment einer breiten Masse zugänglich gemacht worden war. Derartige Videos haben das Thema Impfschäden schon ins Lächerliche gezogen, bevor Impflinge ihren Schmerz über authentische Schäden auf Social Media teilen wollten.
Obendrein ging Tiktok laut Artikel eine Kollaboration mit der UN-Initiative Teamhalo ein, um den Fehlinformationen über die „Covid-Impfungen“ entgegen zu wirken.
UN oder WHO wissen eben, worauf es ankommt.

Quelle: Pfizer Risk Management Plan, Stand Nov 22, Seite 52

So kontert ein scheinbarer Doktor Fehlinformationen auf dem Teamhalo-Kanal mit dem knallharten Argument, dass Impfungen unter anderem „cool“ seien.

Na dann ist ja alles gut.

Oder auch nicht, zum Beispiel für einen Südkoreaner, der von seiner Herz-OP nach Pfizer berichtet.
Und noch für so viele mehr Menschen, deren Leid noch ans Licht kommen muss.




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