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Migrantengewalt – Warum man hierzulande vor Schutzsuchenden Schutz suchen muss

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Die Serie der Gewalt- und Sexualverbrechen reißt nicht ab. Nicht einmal Mainstreammedien wagen es noch, diese als Einzelfall darzustellen. Wie kam es zur Eskalation, wo bleibt der Aufschrei der Verantwortlichen?

Eine scheinbar nicht endende Welle der Gewalt von Migranten gegen Österreicher wurde mit der unendlichen Willkommenskultur mitimportiert.

Als Reaktion auf die ständigen Gewaltexzesse hat Innenminister Karner vollmundig eine Waffenverbotszone am Wiener Reumannplatz geplant, „um Messer aus dem Verkehr ziehen zu können.“

Dass eine Verbotszone das Übel nicht an der Wurzel packt, musste ein österreichischer Soldat bereits Stunden nach dem Karner-Besuch am eigenen Leib erfahren.


Statt eines bunten Miteinanders erleben wir „Multikulti“ als einen Schmelztiegel, in dem unterschiedliche Denkweisen, Glaubensrichtungen und Testosteronlevel aufeinander losgelassen werden. Ein perfekter Nährboden also, die schlimmsten menschlichen Abgründe zum Vorschein kommen zu lassen. Gewaltbereitschaft, Entwürdigung und Erniedrigung oder sogar Stimmen im Kopf, die ein Massaker rechtfertigen – man muss mit allem rechnen.


Für ein besonders verabscheuenswürdiges Verbrechen braucht man jedenfalls kein Messer, da wird sich der Herr Innenminister hoffentlich sehr schnell ein wenig mehr überlegen, um weitere „Einzelfälle“ zu verhindern: die Gruppenvergewaltigung von kleinen Mädchen.


So wurde Mitte Jänner in einem kleinen Ort in Kärnten ein elfjähriges Mädchen gefesselt und vergewaltigt. Bei dem Täter soll es sich um einen erst 14-jährigen Ukrainer handeln. Der Vergewaltiger und sein 13-jähriger Freund, vermutlich auch ein Ukrainer, hatten das Mädchen erst kurz vorher kennengelernt. Sie hatte keine Chance, sich zu wehren. Obendrein wurde die Vergewaltigung wie üblich vom Komplizen gefilmt.

Im Februar 2024 ereignete sich dann in Wien die bisher schlimmste Kinder-Gruppenvergewaltigung: Siebzehn Burschen von 13 bis 18 Jahren vergewaltigten monatelang gemeinsam ein erst 12 Jahre altes Mädchen. Sie filmten mit und erpressten damit ihr Opfer. Die Verdächtigen sind türkischer und bulgarischer Herkunft, deren steinzeitliches Frauenbild sogar manche Medien schockiert. Monatelang haben sie in Gruppenvergewaltigungen von bis zu acht Tätern die Zwölfjährige vergewaltigt. Ihr Serienmissbrauch geschah sogar an öffentlichen Orten.


Wo bleibt der Aufschrei?

Von den Mainstreammedien bestenfalls knapp erwähnt, in den Statistiken gar nicht vorhanden, so als wären Verbrechen solcherart unerheblich, werden die Täter auf freien Fuß gesetzt. Das sind natürlich Voraussetzungen, die ein Umdenken für Straffällige so gut wie unmöglich machen.

Es stellt sich die Frage, warum diese Missstände unter Verschluss gehalten werden. Das nützt wohl nur den Staatsmännern, Politikern und Interessensgruppen, die eine uneingeschränkte Migration nicht nur ermöglicht, sondern auch noch vorangetrieben haben. Denn wenn sich am Ende des Tages herausstellt, dass man bei den Fachkräften mit der überdurchschnittlichen Ausbildung dann doch die Fachkraft vermisst oder das Bildungsniveau der österreichischen Schüler deutlich nach unten zieht, würde sogar den Pisaopfern auffallen, dass da etwas nicht stimmen kann. Mit normalem Bildungsstand und der uns immer abverlangten Toleranz und Weltoffenheit, würde wohl kein Schutzsuchender Gewalt auf seine Gastgeber, und im speziellen deren Frauen und Kinder, ausüben.


Die Mainstreammedien spielen beim Zurechtrücken des Narrativs weiterhin artig mit, es bedarf schon eines genaueren Blicks, um herauszufinden, dass nicht „Männer” oder das von links oft strapazierte „Patriachat“ am „Femizid” schuldig sind. Mit einer restriktiveren Migrationspolitik hätte die Gewalt nie dieses Ausmaß angenommen.

Doch stattdessen verfolgt man laut Ministerin Karoline Edtstadler „höhere Ziele“, die weder in der Bundesverfassung niedergeschrieben noch durch den Amtseid abgedeckt sind. Bemerkenswert, wie die UN Agenda 2030 weltweit die Schicksale von so vielen Ländern lenkt.