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Klimakleber und der vergessene Klimaskandal

klimakleber vorschaubild

Was sitzt, das pickt. Das gilt für die Klimakleber, jedoch nicht für die Wissenschaft dahinter. Denn die Klimakleber übersehen in ihrem Eifer, dass der Klimaschwindel bereits 2009 aufgeflogen ist.


Climategate.
Um zu verstehen, warum junge Leute sich heute von einem Tag auf den anderen auf die Straßen kleben, muss man den Werdegang der Klimapropaganda kennen. Zuerst wurde das Schreckgespenst Global Cooling an die Wand gemalt. (Anmerkung Autor: In einer Googlesuche heutzutage nicht mehr auffindbar. Faktenchecker streiten die Global Cooling Panikmache ab, dabei stand noch in meinem Geographiebuch in den 90ern, dass mich 2030 oder 2050 eine Eiszeit erwartet.) Daraufhin kam eine 180-Grad-Wende und man schwenkte auf Global Warming um. Bis man sich die Finger daran verbrannte, als 2009 Climategate herauskam. Seitdem wird verstärkt von Climate Change, dem Klimawandel gesprochen, da muss man sich nicht mehr so genau festlegen und kann sich aus Peinlichkeiten leichter herauswinden.

Doch was ist Climategate genau?
2009 kamen Mails der sogenannten Wissenschaftler des UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) ans Licht der Öffentlichkeit, die zeigten, dass die Welt jahrelang grundlos mit Global Warming-Panik geängstigt wurde.
Die Klimatologen hatten nicht nur zu wenig Wissen über sämtliche Energievorgänge weltweit, um zu einem exakten Schluss zu kommen, sie manipulierten ihre Daten auch mutwillig, um den Weg für die zukünftige Diktatur im Namen des Klimaschutzes zu ebnen. Doch genau auf den Daten der Klimatologen der CRU stützten sich IPCC und die Regierungen für ihre Vorhersagen, dass sich die Welt angeblich auf ein katastrophales Ausmaß erwärmen wird.

Wir wissen noch lange nicht, wohin die Energie fließt oder ob sich die Wolken verändern, um den Planeten heller zu machen. Wir sind nicht annähernd in der Lage, den Energiehaushalt auszugleichen.
Tatsache ist, dass wir den Mangel an Erwärmung im Moment nicht erklären können, und das ist ein Witz, dass wir es nicht können.”
(In den Mails zu finden mit „we are no where close to knowing where energy is going…” und „The fact is that we can’t account…”)




Die Timeline von Software Architect Mohib Ebrahim zeigt auf einen Blick, wie sich das Märchen des Klimwandels über die Zeit gewandelt hat. Ein wichtiges Zeitdokument, da viele der Aussagen und Daten vom Internet gelöscht oder verändert wurden. Zum Beispiel soll die Angstmache vor einer kommenden Eiszeit – resultierend durch menschengemachte Verschmutzung – in den 1970ern nie stattgefunden haben. („The Myth of the 1970s Global Cooling Scientific Consensus”)
Nicht nur Laien, auch unabhängige Forscher und Wissenschaftler werden von Faktencheckern in Klimafragen diskreditiert, ihre Artikel und Studien zensiert.

Auf derartige Ungereimtheiten hinzuweisen, um zu verdeutlichen, dass die sogenannte Wissenschaft eben doch nicht in Stein gemeißelt ist und eine transparente Aufarbeitung der Behauptungen notwendig wäre, bringt in Mainstreampublikationen wie Der Standard nur Häme. (Siehe auch Kommentare) Kritiker des Klima-Narratives werden als Egoisten gesehen, die keinen Beitrag zum Gemeinwohl leisten wollen. Exakt wie in der Impfdebatte.
Vielleicht sollte man folgende Fragen stellen: Wieviel Co2 brauchen wir zum Überleben, und ab wieviel müssen wir alle sterben? Sollen die Herrschaften das doch einfach mal vorrechnen.

Agenda 21, geplante Co2-Konten – solange die andere Seite diese Vorhaben nicht sehen will, werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Das Gleiche gilt für die Aerosolsprühprogramme. Wie man es auch nennen mag, Geoengineering, Solar Radiation Management oder Chemtrails, die Aktivitäten am Himmel müssten eigentlich Teil jeder ernsthaften Debatte über die Witterung sein. (Hier wird bewusst Witterung und nicht Wetter gesagt, da Skepsis am offiziellen Narrativ mit einem Unverständnis von den Worten Wetter und Klima begründet wird.)

Quelle




Klimakleber.
Ob Climategate oder Geoengineering, von all dem scheinen die Klimakleber nichts zu wissen. Der Mail-Skandal und die manipulierten Daten scheinen vergessen. Die Berufsaktivisten der „letzten Generation“ scheinen kein Händchen für den differenzierteren Diskurs zu haben.
So kleben sie sich für das angenommene Gute – oder für das Geld, das sie dafür bekommen– auf die Straße, damit etwas getan wird. Was, weiß eigentlich keiner so genau. Aber man „müsse jetzt einfach Opfer bringen und die Lebensweise ändern”, so die Berliner Passanten zu Filmemacher Christian Troberg in seiner Dokumentation vom 25. April, der bei einer Klebeaktion der „letzten Generation“ in Berlin live dabei war und Passanten dazu befragte.
Vom selbstironischen T-Shirt mit der Aufschrift „linksgrünversiffter körnerfressender Gutmensch” bis zur Erkenntnis, dass eine Grün-Diktatur doch nicht die menschenfreundlichste Regierungsform ist, hält die Dokumentation nicht nur die Klimakleber am Asphalt, sondern auch den Zeitgeist fest.

Zitat 13:20
“Ich denke, nach über 30 Jahren der Klimaforschung durch die UN, durch tausende Berichte, durch tausende Wissenschaftler ist es das Beste, was wir haben. […] wir sollten darauf hinarbeiten, um den Wissenschaftlern zu folgen, was die vorschlagen, denn alles andere ergibt gar keinen Sinn. […] Wir wissen zu 99,99 Prozent, dass [der Klimawandel] so kommen wird.”

Zweifler an der oktroyierten Klimagerechtigkeit gab es kaum, vielleicht sind Skeptiker der Agenda eher kamerascheu veranlagt. Oder die meisten Berliner sind auf Linie.



Für die Agenda über Leichen gehen?
In Österreich löste ein Todesfall am Tag der Klimakleber-Aktion am 10. Mai Entrüstung aus.
Und schon werden Einschränkungen von Versammlungen angedroht, obwohl die Klima-Aktivisten bereits von Grund auf ohne Genehmigungen agieren. Diese Änderungen würden natürlich auch die genehmigten Demonstrationen betreffen…


Zitat:
“Es braucht eine Änderung des Versammlungsgesetzes und Freiheitsstrafen.“


Der wahre Kleber, der die Aktivisten zusammenhält.
Finanziert werden Klimakleber unter anderem vom Climate Emergency Fund, eine NGO, die von Millionär Trevor Neilson and Rory Kennedy, Tochter von Robert F. Kennedy gegründet wurde. WEF-Mitglied Trevor Neilson, der u.a. mit George Soros und Bill Gates zusammengearbeitet hat, ist weiters auch Mitglied der Clinton Global Initiative oder des Council on Foreign Relations und gibt an, verantwortlich für „Global Health” (globale Gesundheit) und „corporate responsibility” (unternehmerische Verantwortung) zu sein.
Startkapital für das CEF gab es ausgerechnet von der Erbin des Ölmagnaten J. Paul Getty, Aileen Getty, die sowohl Zuschüsse an LGBT als auch Umweltschutzgruppen verteilt. Investor Trevor Neilson finanziert weiters die NGO Strike with us“, die den Green New Deal für das Ende aller nicht erneuerbaren Rohstoffe verlangt. Ein Vorhaben, auf das auch der Sierra Club – unterstützt vom Rockefeller Fund – abzielt.

Die finanzstarke Elite fördert diverse Aktivistengruppen schon lange, aber Trevor Neilson geht der Kampf gegen den „Klimawandel“ nicht schnell genug. Deswegen, so der Millionär im Interview, habe er den Climate Emergency Fund gegründet, um „disruptive Aktivisten“ zu fördern.
Für Millionäre und Milliardäre gibt es anscheinend nichts Dringenderes, als so schnell wie möglich mit unserer Lebensweise aufzuräumen.



@NL 12.05.2023






Direkt gesagt! Ein Kommentar zu den Klima-Klebern



Es reicht! Klima-Klebe-Chaoten kosten ein Menschenleben!
Es geht längst nicht mehr um die für viele schwachsinnigen „Forderungen“ der sogenannten „Letzten Generation“ (hoffentlich ist es tatsächlich die letzte DIESER Art …). Am 10.05. verhinderte im unnötigen Stau (nicht zum ersten Mal überhaupt, aber zum ersten Mal in Österreich) der Klebe-Wahnsinn das Fortkommen eines Rettungsfahrzeuges im lebensrettenden Einsatz. Denn diesmal war die Verzögerung zu groß und (wie schon vor Wochen in Deutschland) verstarb ein Mensch, dessen Leben gerettet und der Angehörigen Trauer verhindert werden hätte können. Der Strafrahmen für „Behinderung eines Einsatzfahrzeuges“? Lächerliche sechs Monate Haft im Maximalfall! Und zynisch die Reaktion des „Letzte Generation“-Sprechers Florian Wagner: Es wäre weit und breit kein Rettungsfahrzeug in Sicht gewesen – nun, bei dem Brett vorm Kopf, das diese Klima-Klebe-Chaoten haben, kann man ja wohl auch nichts sehen … Und apropos Haft: eine gewisse Martha Krumpinger – ebenfalls so ein „Gesicht der WeltretterInnen“ – saß sofort nach ihrer Haftentlassung wegen Nicht-Bezahlens der verhängten Geldbuße wieder angeklebt auf einer Straße.

Irgendwie wohltuend, wenn man dann das Video auf oe24 sah, wo resolute Autofahrer in Ermangelung von vorhandenen Einsatzkräften selbst Hand anlegten und die Klima-Chaoten von der Straße räumten … Bedenklich nur der verharmlosende Kommentar der Reporterin, die sich doch allen Ernstes um die Gesund- und Sicherheit der Aktivisten sorgte. Ob sie wohl ähnlich gesprochen hätte, wenn sie eine betroffene Angehörige des wegen der Klimaproteste verstorbenen Wieners wäre?

Hier noch einige Aussagen aus Leserbriefen zum Thema „Klima-Klebe-Chaoten“ aus der Krone, dem „Corona-Medium“ Nr.1:
„Es wird höchste Zeit, diesen verwirrten Menschen Einhalt zu gebieten und die arbeitende Bevölkerung zu schützen.“
„Da hört man, dass die „Kleberbande“ genug Geld aus Spenden oder anderen Quellen hat, warum kann man nicht die Überstunden der Polizei damit ausgleichen? Die Leute machen ohnehin genug volkswirtschaftlichen Schaden! Besser noch: Rechnung an die Grünen! (Anm. dazu: auf oe24 kam die Meldung, dass die ach so sauberen, nicht korrupten, GrünInnen eine Parteiparty um 186.000 € aus Steuergeldern gefeiert haben …) Da fragt man sich, warum solche unbelehrbaren Menschen nicht per Gerichtsbeschluss zwangspsychiatriert werden? … Wenn jetzt nicht (wegen der Behinderung des Rettungseinsatzes, Anm.) die Justiz (auch wenn sie grün ist) gegen diese „Klima-Terroristen“ vorzugehen gedenkt – wann dann?“
Und zum Nachdenken: Hätten sich Kundgebungsteilnehmer gegen den Corona-Maßnahmen-Wahnsinn in ähnlicher Weise wie die Klima-Klebe-Chaoten aufgeführt, das Vorgehen der Polizei wäre wohl (und war ja auch …) ein weit heftigeres gewesen …


@RiLi



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