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Great Reset – Mögliche Szenarien

The great reset

Der „Great Reset“ soll uns zu besitzlosen Sklaven der Globalisten machen, doch wie könnte dieser Prozess von statten gehen? Wird es ein großes Schockereignis geben, unter dessen Eindruck man der Masse einen Systemwechsel aufzwingen kann? Oder wird man das System sanft und schrittweise überführen? Historisch waren es oft Kriege und Hyperinflationen, die zu großen Veränderungen genutzt wurden. Aber auch deflationäre Zusammenbrüche und schrittweise Überführungen gab es. Letztlich ist das Ergebnis das gleiche. Der einzige Weg, die Katastrophe abzuwenden ist und bleibt: WIDERSTAND


Der „Great Reset“ soll zu einer Weltdiktatur der Globalisten führen. Wir Menschen sollen besitzlose Arbeits- und Konsumsklaven werden, die in einem digitalen Gefängnis totalüberwacht leben werden.Die Globalisten hingegen werden über das gesamte Vermögen der Erde verfügen, und in unermesslichem Luxus leben.


Das klingt utopisch und unrealistisch? Naja, genau genommen ist für viele Menschen der Zustand des Great Reset bereits weitgehend gegeben. Ein Großteil der Menschheit verfügt über kein Vermögen, und vegetiert als Geringverdiener oder Empfänger von Sozialleistungen vor sich hin. Gefangen im Netz der Mainstream Medien wissen viele nicht, wie das System eigentlich funktioniert, in dem sie gefangen sind, und sie wissen gar nicht, dass sie es nicht wissen.


Noch gibt es eine gewisse Mittelschicht, doch diese soll ebenfalls verarmt und versklavt werden, denn sie wollen echte Mitsprache, und das ist den Globalisten ein Dorn im Auge. Doch wie wird der Great Reset konkret umgesetzt werden. Folgende Szenarien scheinen wahrscheinlich:

  1. Hyperinflation
  2. Deflationärer Zusammenbruch
  3. Schrittweise Überführung


Szenario 1: Hyperinflation


Die Welt ist bereits enorm überschuldet, und die Wirtschaftsdaten zeigen in vielen Regionen eine Wirtschaftskrise, die sich derzeit eher auszuweiten scheint. In weiterer Folge drohen ganze Staaten und Banken zu kollabieren. Als Reaktion auf die erneute Krise werden die Zentralbanken die Zinsen wieder absenken. Um den Zusammenbruch von Staaten und Banken zu verhindern, wird von den Zentralbanken erneut sehr viel Geld gedruckt. Durch den starken Anstieg der Staatsschulden und der Zentralbankbilanzen verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in das Wirtschaftssystem und vor allem in das Geld. Die Inflationsraten beginnen stark zu steigen. Nun bricht Panik aus, und jeder will so schnell wie möglich sein Papiergeld gegen reale Werte eintauschen. Die Inflation beschleunigt sich zu einer Hyperinflation.


Die stärksten Preisanstiege gibt es bei Edelmetallen. Aber auch Immobilien und Aktien erleben enorme Preisanstiege. Die Preise des täglichen Lebens wie für Nahrungsmittel, Energie, usw. explodieren.


Die Regierung schreitet nun ein, schließt alle Banken, und macht eine Währungsreform. Es wird eine neue digitale Zentralbankwährung ausgegeben, die mit umfassenden Überwachungsfunktionen ausgestattet ist. Sie wird als alleinig gültiges Zahlungsmittel festgelegt. Alle anderen Zahlungsmittel wie Cryptowährungen oder Gold werden verboten.


Durch die Hyperinflation haben bereits das Papiergeld, Anleihen, Versicherungen und Fonds den Großteil ihres Wertes verloren. Um die Staaten und die Banken vor dem Bankrott zu retten, werden nun alle Vermögenswerte eingezogen, also auch Aktien und Immobilien. Sie gehen in die Konkursmasse der Banken und Staaten ein. Staaten und Banken werden somit entschuldet, das gesamte Vermögen der Menschen geht in das Eigentum der Staaten und Banken über, die ihrerseits von den Globalisten kontrolliert werden. Wie David Webb in seinem Buch „The Great Taking“ darlegt, sind die rechtlichen Voraussetzungen für diese Enteignungen bereits geschaffen worden.


Das Ziel der Globalisten eines besitzlosen Sklavenvolkes ist erreicht.


Szenario 2: Deflationärer Zusammenbruch


Die Wirtschaftskrise verschärft sich, und es kommt zum Zusammenbruch von Staaten und Banken. Die Regierung unternimmt nichts zu deren Rettung, was eine Kettenreaktion auslöst. Da Staaten und Banken eng miteinander verbunden sind, führt der Kollaps eines großen Staates oder einer großen Bank zum Zusammenbruch des gesamten Systems. Alle verschuldeten Entitäten müssen Konkurs anmelden.


Somit werden fast alle Aktien und Anleihen wertlos. Da die Banken untergehen, ist auch das Geld auf dem Bankkonto weg. Die Arbeitslosigkeit steigt auf enorme Höhen, und die Menschen bekommen kein Geld mehr vom Staat. Das Einzige, was noch Wert hat, ist Bargeld, das man zu Hause versteckt hat und Edelmetalle, sowie schuldenfreies Vermögen.


Nun wird der Staat aber das gesamte Vermögen zur Deckung von Staats- und Bankschulden einziehen. Im Rahmen des Neustartes des Systems werden digitale Zentralbankwährungen ausgegeben. Das gesamte Vermögen der Menschen ist nun unter der Kontrolle von Staat und Banken.


Szenario 3: Schrittweise Überführung


Die Wirtschaftskrise verschärft sich und es drohen Staaten und Banken pleite zu gehen. Die Regierung reagiert durch Zinssenkungen und druckt gerade so viel Geld, dass große Entitäten gerettet werden, und nicht Bankrott machen. Die Rettungen erfolgen im Geheimen, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird. Die Allgemeinheit erfährt gar nichts davon.


Somit kommt es zu keiner Massenpanik. Die Zinsen werden auf (nahe) Null gesenkt, und die Kredite hoch verschuldeter Entitäten werden immer weiter verlängert. Gleichzeitig macht man Sparprogramme, um die Staatsverschuldung nicht weiter eskalieren zu lassen. Die Wirtschaftslage ist zwar schlecht, aber es kommt zu keinem Zusammenbruch.


Nun führt man in kleinen Schritten den Great Reset ein, so wie man es schon die letzten Jahre getan hat. So wie der Frosch, der im lauwarmen Wasser im Kochtopf sitzt, wird die Temperatur langsam erhöht, und wenn er bemerkt, dass er in tödlicher Gefahr ist, ist er bereits so ermüdet und erschöpft, dass er sich nicht mehr zur Wehr setzen kann.


Digitale Zentralbankwährungen werden den Menschen als großer Errungenschaft verkauft, und erst nach und nach werden die diktatorischen Funktionen eingeführt. Der Sozialismus wird in der Propaganda populär gemacht, so dass die Masse des Volkes, das immer stärker verarmt, nach der Enteignung der wenigen noch verbleibenden „Reichen“ schreit. Enteignet wird aber nur die Mittelschicht und nicht die Globalisten. Im Endergebnis ist die breite Masse verarmt, enteignet und totalüberwacht, und das Ganze sogar weitgehend freiwillig und von der von der Propaganda verdummten Masse selbst gefordert. Der Prozess wäre eher deflationär, und somit von fallenden Aktien- und Immobilienpreisen begleitet. Bargeld und Edelmetalle würden einen gewissen Schutz bieten, bis sie enteignet werden.


Angst und Panik. Alle drei Szenarien könnten mit verschiedenen Ereignissen garniert werden, die die Menschen in Angst und Panik versetzten. Wie wir wissen, akzeptieren Menschen Veränderungen eher, wenn sie in Angst versetzt werden. Somit sollten Plandemien, Kriege oder erfundene Klimakatastrophen etc. weiterhin an der Tagesordnung sein.


Wahrscheinlichkeit der Szenarien. In der Geschichte waren Kriege und anschließende Hyperinflationen der häufigste Fall von Systemumbrüchen. Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg kam es zu Währungsreformen und gleichzeitig zu massiven Veränderungen der Machtverhältnisse und der Systeme. Inflation ist für die Politiker immer der einfachste Weg, denn sie können den Zusammenbruch durch Gelddrucken lange aufschieben. Am Ende finden sie dann Sündenböcke für die Inflation und streiten jegliche eigene Schuld ab.


Ein Beispiel eines deflationären Zusammenbruches gab es in der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Damals kam es zu massenhaften Pleiten von Banken und Unternehmen, und die Globalisten raubten in der Folge deren Vermögen. Für die Politiker ist so ein Szenario gefährlicher, denn es könnte ihnen vorgeworfen werden, dass sie nichts gegen die Massenpleiten unternommen haben.


Ein Beispiel für die schrittweise Einführung einer Diktatur ist die EU. Während man den Menschen Anfangs viele Vorteile versprach, kam es über die Jahre zum Aufbau eines zentralistischen Apparates, der den Globalisten und deren Konzernen dient. Wie der ehemalige Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sagte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“


Schnelle oder langsame Einführung des Great Reset? Welches Szenario werden die Globalisten bevorzugen? Die Corona Plandemie hat gezeigt, dass sich bei einem Schockereignis doch deutlicher Widerstand formiert, und es konnte sogar die Impfpflicht in Österreich dank der Massenproteste vorerst abgewendet werden. Ein schrittweises Vorgehen könnte für die Globalisten vielleicht sogar einfacher sein, da die Menschen bei kleinen Verschlechterungen nicht so beunruhigt sind, wie bei sehr großen, und sich kaum Widerstand formiert.


Je nachdem, welches Szenario eintritt, hat man natürlich sehr unterschiedliche Auswirkungen auf sein Vermögen.


Bei Inflation bieten reale Vermögenswerte den größten Schutz, insbesondere Edelmetalle, und das Geld würde seinen Wert verlieren. Bei Deflation würde Bargeld außerhalb des Bankensystems sogar an Wert gewinnen, und reale Vermögenswerte wie Aktien oder Immobilien würden einbrechen. Edelmetalle sollten auch bei einer massiven Deflation wertbeständig sein. Somit dürften Edelmetalle bei jeder Form einer schweren Krise die erste Wahl sein. Breite Risikostreuung ist wichtig, solange man nicht weiß, was konkret passieren wird. Schulden sollte man vermeiden, denn entschuldet werden im Great Reset nur die Staaten und Globalisten. Reihung der Anlagen nach Gewichtung: Bauernhof oder Haus mit großem Garten/Immobilien, Edelmetalle, Bargeld, Aktien, Rohstoffe, Anleihen, Cryptowährungen (wer dran glaubt, lieber mit Stopp-Loss Limit).


Doch muss man festhalten, dass wir am Ende sowieso alles verlieren werden, wenn der Great Reset vollständig umgesetzt wird. In diesem Fall ist es egal, ob man nun Bargeld unter der Matratze versteckt (gut bei Deflation), sich Gold und Silbermünzen kauft (gut bei Inflation), oder sich schuldenfrei mit Grund und Boden abzusichern versucht. Der einzige, sinnvolle Weg, um die Katastrophe des Great Reset abzuwenden ist und bleibt: WIDERSTAND.


Was in allen Szenarien von Nutzen ist, ist Wissen und Fähigkeiten zu erwerben, die man in Krisenzeiten gebrauchen kann: Krisenbewältigung, Lebensmittelherstellung, Naturmedizin, Handwerk, Technik. Linksgrüne Phantasten, die vom „echten“ Kommunismus träumen, werden hart in der Realität aufschlagen, denn der Great Reset ist das Gegenteil einer gerechten und freien Welt.