Direkt gesagt

Gesund sein? Können wir‘s wirklich vergessen?

Gesund sein

Allergie-Explosionen, chronische Leiden, sogenannte Zivilisationskrankheiten, immer jüngere Schwerkranke – die Gesundheit in Industrieländern mit „hoher Lebensqualität“ wird nicht besser, das Gegenteil ist der Fall.
Wie war das nochmal 2020? „Genesen, getestet, geimpft.”
„Gesund” war und ist weiterhin nicht erwünscht.
Für die kommenden Generationen: Wir dürfen nicht zulassen, dass „krank” der Normalzustand wird. Wir dürfen nicht vergessen, was es bedeutet, gesund zu sein!


Wir müssen uns daran erinnern, dass vor 2022 nicht an allen Ecken in der Bundeshauptstadt Defibrillatoren standen.

“Der Wiener Schrank stellt ein weltweit einzigartiges System dar, um einen Defibrillator in der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieses innovative Defi-Schranksystem wurde von PULS entwickelt, und der erste Wiener Schrank wurde bereits im Dezember 2022 an einer Tankstelle im 5. Wiener Gemeindebezirk installiert.”
Quelle


Quelle Twitter aus dem Jahr 2022, bei VAERS aktuell herunterkorrigiert

Es ist noch gar nicht lange her, als Schlafmangel, Migräne, kaltes Wetter, Luftverschmutzung und Autoabgase*, ein großes schweres Mahl, starke Gefühle, plötzliche oder intensive Anstrengung, eine Verkühlung oder die “Grippe”, Asthma, in der Früh aufstehen, Desaster, Sex, beim Sport zuschauen, Alkohol und Kaffee nicht in Artikeln als Trigger von Herzinfarkten herhalten mussten.

Quelle WebMD Artikel vom 18. November 2022 mit der Aufzählung der 15 genannten „Trigger”

Nicht zu verwechseln mit dem Artikel, der das Schütteln von zu schweren Decken als Grund für einen Herzinfarkt angab. Denn diesen sollen „Impfgegner” laut Reuters und anderen „Faktencheckern” gefälscht haben, um zu zeigen, wie der Mainstream für die Zunahme von Herzinfarkten die harmlosesten Dinge statt die neuartige „Covid”-„Impfung” verantwortlich macht.

Wir dürfen nicht vergessen, dass es eine Zeit gab, in der man uns nicht auf die Schlaganfälle von Kindern aufmerksam machen musste.

Quelle

Wir müssen uns daran erinnern, dass es früher Speisekarten ohne endlose Allergie-Warnungen gab.
Erdnüsse ließen einen nicht sofort an einen anaphylaktischen Schock mit Atemnot und Kreislaufstillstand denken.
Manche vermuten übrigens als Auslöser für die explosionsartige Zunahme von Erdnussallergien den in „Impfungen” verwendeten Hilfsstoff Adjuvant 65-4, ein Erdnussöl (Arachis Hypogaea Öl).
Doch „Faktenchecker” wie Snopes deklarieren die Vermutung wenig überraschend als falsch.
Man findet ua. zwar einen alten Artikel von der New York Times, dass Merck 1964 Erdnussöl für Impfungen entwickelte, doch dies soll nicht weiterverfolgt worden sein.
Kritiker des Narrativs meinen, dass das billige Öl nicht nur noch immer Bestandteil von „Impfungen”, sondern auch von anderen Medikamenten ist.
Die Verwendung von Kuhmilchproteinen, Hühnereiweiß und Rinderserumalbumin („BSA” oder „Fraktion V”), ein aus Rinderblutplasma gewonnenes Protein, oder Humanes Serum Albumin wird nicht abgestritten.
Dass jedes sogenannte Protein, das in den Blutkreislauf eines Säugetiers injiziert wird, eine Allergie gegen dieses Protein hervorrufen kann, und Anaphylaxie bei einer zweiten Injektion einer beliebigen Menge nach einer Inkubationszeit häufig auftreten kann, ist der Schulmedizin seit 1913 durch den „Impfer” Charles Richet bekannt. Aber es wird ohne Rücksicht darauf weiter gespritzt.


Lasst uns nicht vergessen, dass Alter nicht automatisch mit Demenz gleichzusetzen ist, wie man uns glauben machen will. Und nicht nur das, lasst uns bewahren, dass Menschen unter 65 – außer sie hantieren wie ein Hutmacher mit Quecksilber – nicht an der Alzheimer-Krankheit leiden sollten, im Gegensatz zu dem, was die WHO 2021 verkündete. Laut der Organisation sollen erstmals genauere Schätzungen von Erkrankten im Alter von unter 65 Jahren vorliegen. Es seien deutlich mehr Erkrankte als bisher angenommen.

„Die Ursache dafür, dass diese Zahl deutlich höher ist, als in früheren Veröffentlichungen, liegt vor allem darin, dass sich die Diagnostik in den letzten Jahren deutlich verbessert hat.“
Quelle

In 2021, als unsere Alten eingesperrt wurden und keinen Besuch erhalten durften, stellte die WHO außerdem die Prognose, dass die Zahl der Demenzkranken stark zunehmen wird. Einer der genannten Auslöser für die Demenz? Soziale Isolation! In der Zeit des “social distancing” wirkt das wie ein Schlag ins Gesicht.


Also nicht dubiose Spritzen mit Inhaltsstoffen wie der Quecksilberverbindung Thiomersal , Aluminium, Formaldehyd, PEG- Lipidnanopartikeln usw. werden als Auslöser für Demenz und Alzheimer in Betracht gezogen. Auch nicht die offiziell nicht existierenden künstlichen Wolken, für deren Produktion eine Unmenge an Aluminium- oder Thoriumoxid in unsere Luft gesprüht wird.
Nein, neben Fettleibigkeit, hohem Blutzucker und Rauchen soll laut „Wissenschaft“ auch mangelnde Bildung die Demenz fördern (!). Demnach müsste das schulfreie österreichische Volk total dement gewesen sein, bevor Kaiserin Maria-Theresia für besseren Gehorsam) die Schul- und Unterrichtspflicht einberief.
Und Tabak? Der soll laut Henry Moll’s Forschung aus 1926 die kognitive Leistungsfähigkeit erhöhen und sich (zumindest kurzfristig) positiv gegen das postenzephalitische Parkinson-Syndrom (nach einer Entzündung des Hirngewebes) geäußert haben. Übrigens scheint Nikotin wie Acetylcholin zu fungieren, der wesentliche Botenstoff, der die Kommunikation zwischen Neuronen zu ermöglichen scheint. Man erinnere sich an das Stereotyp der alten Pfeifenraucher von früher, deren kluge Augen hinter buschigen Augenbrauen hervorblitzten. An Österreichs frühere Kaffeehauskultur, in der unter Rauchglocken angeregteste Diskussionen von klugen Geistern stattfanden, bis man dem Treiben einen Riegel vorschob.
Wir dürfen nicht vergessen.

Wir müssen uns an die Zeit vor “the war on cancer” erinnern. Es gab keinen Krieg gegen den Krebs, keine Kampagnen mit Mascherl, keine Aufrufe zur Vorbeugung. Keine Profite durch die menschenverachtende Chemotherapie.
Ist Krebs der Auslöser, oder ist er die Auswirkung eines vorangehenden Schadens? Autor Andreas Moritz zum Beispiel geht davon aus, dass der Krebs ein Überlebensmechanismus des geschädigten Körpers ist.
Man stelle sich vor, wir Menschen würden in Nahrung, Luft, Wasser oder Medizin schädigende Substanzen zu uns nehmen, die den Körper so massiv schwächen, dass er daraufhin Krebs entwickelt. Und die schulmedizinische Behandlung dagegen ist, den Körper noch weiter zu schwächen (!), statt das Gegenteil, ihn zu stärken. (Interessanter Vortrag „How I learned cancer is a hoax” aus dem Jahr 1990)

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Menschen früher nicht dauernd krank waren. Manche älteren Jahrgänge verbrachten Jahrzehnte ohne eine einzige „Grippe”, während die sogenannten Grippewellen heutzutage als normal gelten. (Außer 2020 natürlich, da gab es ja keine „Grippe” – siehe Abbildung).
Die Leute plagen sich nicht nur mit Herbst- und Wintergrippe, jetzt gibt es auch noch die „Sommer-Grippe”, und keiner fragt sich, warum eigentlich.


Quelle

Wir müssen uns wieder bewusst machen, dass endlosen Kinderkrankheiten keine Selbstverständlichkeit sind. Dass Menschen im hohen Alter nicht kaputt sein müssen.
Dass chronische Leiden oder furchtbare degenerative Erkrankungen wie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder Spinozerebelläre Ataxie (SCA) – der Körper verlernt Stück für Stück, was er kann, bis man am Ende nicht einmal mehr schlucken kann und daran elendiglich verstirbt – absolut abnormal sind!


So mancher Leser wird sich fragen, was es nützt, zu wissen, dass wir Menschen gesund sein könnten, wenn wir den Krankheiten doch ausgeliefert sind.
Doch sind wir das tatsächlich? Sind wir ihnen ausgeliefert, oder können WIR mit Eigenverantwortung steuern, ob wir einen Schaden erleiden und ihn an die nächste Generation weitergeben werden oder nicht? Denn Krankheiten sind nichts anderes als Schäden, denen Mediziner lateinische Namen verpassen. Und Schäden haben Gründe, die man vermeiden kann.
Abgesehen von schädlichen Substanzen in Luft, Wasser oder Nahrung, denen wir nur teilweise entkommen können – es gibt Bereiche, bei denen wir uns wehren können.
Wenn wir von Anfang an keine gefährlichen und unnötigen „Impfungen“ nehmen (damit sind alle gemeint), muss der Körper auch nicht dagegen arbeiten und sich davon befreien (äußert sich in Durchfall, Erkältungen, „Grippe“, diversen Hauterkrankungen, Entzündungen usw.)
Dementsprechend werden dann auch keine Antibiotika oder andere dubiose Harma-Produkte mit einer langen Nebenwirkungsliste hinterhergeworfen, um die „Erkrankung“ (Befreiung) zu stoppen.
Wenn wir keine gefährlichen „Impfungen“ einnehmen, gehen wir auch nicht das Risiko ein, deswegen an furchtbaren degenerativen Erkrankungen wie ALS zu erkranken, oder an anderen chronischen Leiden dahinzusiechen.
Jetzt werden sicherlich viele sagen, aber was ist mit Bakterien, und den sogenannten Viren?
Es gibt Menschen, die nicht nach der Infektionstheorie leben. (Interessanter Vortrag „Die Wahrheit über die Pocken“)
Für sie arbeiten alle Bakterien als „Reinigungstrupp“ im Einklang mit dem Körper, und Viren sind Gift, wie es die ursprüngliche Bedeutung des Wortes war. Wenn es keine Ansteckung gibt, bricht das ganze Kartenhaus in sich zusammen, Immunsystem, „Impfungen“, „Spike-Proteine“, alles Schall und Rauch.
Wer diese Ansicht nicht teilt, ist mit der Einstellung, auf ein „starkes Immunsystem“ zu setzen, sicherlich auch besser bedient, als in ständiger, krank machender Angst zu leben.





* Natürlich werden Autoabgase mit Luftverschmutzung verbunden, nicht Flugzeuge, die absichtlich „Saharastaub“ sprühen.