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Feuerinferno in Hawaii – was passiert, wenn die Elite für Land brennt

fire tornado

Am 8. August 2023 wurde das Urlaubsparadies Hawaii innerhalb kürzester Zeit zur Flammenhölle. Während die Einheimischen vor dem Nichts stehen, scheint das Feuer um die Superreichen einen Bogen gemacht zu haben. Die Bewohner jedoch hat es doppelt hart getroffen. Denn statt Hilfe erhalten die Betroffenen Angebote, ihr nun zerstörtes Land zu verkaufen.


Milliardäre machen sich in Hawaii breit.

Ob Oprah Winfrey oder Jeff Bezos, die Superreichen können anscheinend nicht genug Land besitzen. Besonders Hawaii hat es ihnen angetan.
So soll Oprah laut diversen Berichten bereits fast 1000 Hektar Land in Maui besitzen. Milliardär Jeff Bezos scheint es sich in einer Mega-Villa im spärlich bewohnten Südwesten von Maui gemütlich gemacht zu haben, während sich Mark Zuckerberg in Kauai angeblich gigantische 1500 Hektar in Kauai gesichert hat. Das ist mehr, als die Regierung des Landes besitzen soll (975 Hektar).

Ein Umstand, der ihn für viele zum „Gesicht der Neo-Kolonisierung“ macht.
Denn der Facebook-Gründer verfolgt seine Ziele mit allen Mitteln, unter anderem laut Guardian mit Klagen. Die verklagten Bewohner hatten die Wahl: Verkaufen oder versuchen, den Milliardär in einer öffentlichen Auktion zu überbieten.

Nicht nur, dass die Einheimischen immer mehr Land an die Superreichen verlieren, jetzt musste auch noch ein Feuerinferno ausbrechen und ihnen noch mehr nehmen. Das – vorsichtig ausgedrückt – Schicksal meint es nicht gut mit ihnen. Denn sogar die Boote am Meer waren vor der Feuerkatastrophe am 8. August nicht sicher…

Brennende Boote am Wasser, Quelle: TikTok

Aufnahme von Passagier aus dem Flugzeug, Quelle: BBC, Claudia Griffin/TMX



Hawaii brennt – in bestimmten Teilen.

Das am 8. August 2023 ausgebrochene Großfeuer tobte in Lahaina, im Süden und im Zentrum Mauis.

Quelle: Google am 15.08.2023 und 21.08. (darunter)


Zum Vergleich, Oprah Winfreys Land wird wie folgt angegeben:

Quelle: Dailymail




Offizielles Narrativ für den Auslöser der Katastrophe ist „der Klimawandel” und die damit einhergehende Trockenheit in Hawaii. Hurrican Dora, der 490 Meilen von Hawaii entfernt war, als das Feuer ausbrach, wird als ein weiterer potentieller Faktor in Erwägung gezogen. Auch gegen „Hawaiin Electric“ wurden Vorwürfe erhoben, dass eines ihrer Kabel den Brand ausgelöst haben könnte. Doch Genaues steht nicht fest.
Während die Bevölkerung vor einer Zerstörung unvorstellbaren Ausmaßes steht, scheinen die Superreichen Glück gehabt zu haben. Die Bewohner (insbesondere Lahainas) aber müssen nicht nur verzweifelt ums Überleben in den Trümmern kämpfen, sie müssen sich auch mit aufdringlichen Käufern herumschlagen, die pietätlos in dieser Zeit ihre Angebote machen.
Gouverneur Josh Green erklärt Reportern, dass der Staat bereits Wege überlegt, wie er an das Land herankommen könnte. Selbstverständlich aus reiner Menschenfreundlichkeit. Nur – gehört der zerstörte Boden ja eigentlich den Bewohnern.


Zitat Gouverneur Josh Green:

“I’m already thinking of ways for the state to aquire that land.” (Ich denke bereits darüber nach, wie der Staat dieses Land erwerben könnte.)

Bereits vor dem Feuer herrschten Pläne zur Umgestaltung des Landes. So sprach Gouverneur Josh Green vor der UN von den Plänen, auf 100 Prozent erneuerbare Energie umzusteigen. Für manche positiv anmutend. Doch wie direktdemokratisch.jetzt bereits in der Artikelreihe Agenda 21 geschrieben hat, ist die von der Elite vorangetriebene grüne Agenda voll von menschen- und lebensverachtenden Inhalten wie Zwangsumsiedelung oder Depopulisation.

Dementsprechend lobt ein Artikel auf der Seite des World Economic Forums Mauis Pläne, zukünftig auf 100 Prozent umzusteigen.
Vor der Realisierung des Planes jedoch „muss noch viel aufgeräumt werden”, heißt es im WEF-Artikel, insbesondere der Transport am Boden. Zynisch formuliert könnte man sagen, dass der Großbrand gelegen kam, ganz nach dem Motto “built back better”.

Auch die Digitalisierung soll in Zukunft einen hohen Stellenwert im Alltag auf Hawaii einnehmen, wie man u.a. der Bewerbung des diesjährigen IT Summits entnehmen kann.
Was wohl die Bewohner, deren Familien seit Generationen dort leben, zur geplanten Umgestaltung sagen? Was meint das Volk zur Zerstörung, die derartig großflächig wütete, aber nur spezifische Gebiete erwischte?

Quelle


Geht man nach den zahlreichen „Faktencheckern”, die heutzutage die obersten Suchergebnisse belegen, nehmen direkte Energiewaffen (DEW, Direct Energy Weapons) als Verursacher des Feuers einen hohen Anteil im Diskurs auf den sozialen Medien ein. Eine Schlussfolgerung, die „Faktenchecker“ als falsch befinden. Stattdessen weist man auf einen Raketen-Start von SpaceX hin. (Eine problematische Aussage, dessen Widerlegung hier jedoch den Rahmen sprengen würde. Prinzipiell müsste man das gesamte Weltraum-Narrativ genauer unter die Lupe nehmen.)



Quelle: Tiktok


Unberührte Bäume; Quelle: Youtube


Stimmen, die sich über absolut unberührte Bäume neben zerstörten Häusern wundern, werden mit dem Strohmann-Argument beschwichtigt, dass es normal ist, wenn ein angekohlter Baum noch steht.

Auch Spekulationen, dass es sich um eine mutwillige Zerstörung für den Wiederaufbau einer Smart oder 15-Minutenstadt handelt, werden von den „Faktencheckern“ negiert.
Das 2017 gestartete Programm für staatsweite Nachhaltigkeit in Hawaii (STATEWIDE SUSTAINABILITY PROGRAM) war ihnen jedenfalls keine Nennung wert.

Wie überall in der grünen Agenda taucht auch in diesem Programm das politisch links angesiedelte Wort „Equity“ auf. Wer mit diesem Wort vertraut ist, denkt leicht an Orwells warnende Aussage „Alle sind gleich, nur manche gleicher“.

Quelle : Twitter


Alles Grüne kommt von oben.

Zum Abschluss soll noch das skurrile Himmelsgeschehen Ende Jänner 2023 über Hawaii erwähnt werden.
Aber ohne wilde Spekulations-Erzählungen wie eine chinesische Spionageaktivität, die Mainstreammedien hinter dem Mysterium am Himmel vermuten.
Was war der Zweck dieser Laseraktivität über Hawaii?
Handelte es sich um eine topographische Maßnahme, um Landvermessung?
War es die Vorbereitung für das Geschehen im August? Es gibt noch keine klaren Antworten.
Dafür viele, viele Fragen, wie auch beim Feuerinferno.

Wie ist es wirklich ausgebrochen? Wie hätte ein 490 Meilen entfernter Hurrican eigentlich das Feuer auslösen können? Wieso machte der Wind um manche Bäume oder Häuser einen Bogen? Wieso hat es manche Teile des Landes so schwer getroffen und andere wiederum gar nicht? Warum erwischte es auch Schiffe und Boote am Meer?
Und die wichtigste Frage, wie können wir in Zukunft vermeiden, dass „das Schicksal wieder so grausam zuschlägt?


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