Damit die Elite oben bleiben kann, müssen wir unten gehalten werden. Wir haben nur eine einzige Chance gegenüber der erdrückenden Übermacht und der ständigen Demoralisierung: nicht aufgeben und ständig an uns arbeiten. Nur so schaffen wir den Weg in die Unabhängigkeit.
Ein Vermögensberater hat die Fesseln der Abhängigkeit vom System gesprengt und teilt hier Anregungen für den Weg zum Erfolg.
Ziele setzen. Planloses agieren verspricht wenig Erfolg. Man sollte sich klare Ziele setzen, und diese schriftlich festhalten. Das beginnt schon in der Ausbildung, die auf die zukünftige Tätigkeit ausgerichtet sein sollte. Möglichst früh und viel Praxiserfahrung ist wichtig.
Know-How. Am meisten erreicht man, wenn man Dinge weiß und kann, die andere nicht wissen und können. Daher ist das Lernen neuer und verschiedener Perspektiven enorm wichtig. Bücher, Videos, erfolgreiche Bekannte, alle Quellen sind gut, die einen voranbringen. Ein Netzwerk mit erfolgreichen Menschen aufzubauen kann nicht früh genug beginnen. Lerne von den Besten, nicht von Theoretikern, die selbst nie erfolgreich waren.
Vieles ist möglich. Die meisten Leute glauben nicht an ihren Erfolg, und geben schon vor dem Probieren auf. Kein Wunder, man wird von allen Seiten damit konfrontiert, dass die Lage immer aussichtloser wird. Doch nur wer anpackt, Neues ausprobiert und über sich selbst hinauswächst, kann es schaffen. Wenn ein Problem auftritt, gibt es zwei Möglichkeiten:
- Das Problem kann gelöst werden: Lösen
- Das Problem liegt außerhalb meines Einflusses: Akzeptieren und weitermachen
Niederlagen. Wenn etwas schiefläuft, suchen die meisten Menschen die Fehler überall, nur nicht bei sich selbst. Erfolgreiche Menschen hinterfragen sich ständig selbst. Denn nur so können sie aktiv etwas verändern. Wer die Fehler bei anderen sucht, bleibt stehen und fällt zurück. Wenn Fehler passieren, soll man daraus lernen und es in Zukunft besser machen.
Durststrecke oder totes Pferd. Was machen, wenn es nicht gut läuft? Es kann schwierig sein, abzuschätzen, ob man nur eine Durststrecke vor sich hat, oder ob man ein totes Pferd reitet. Hier muss man abwägen. Man sollte nicht zu früh aufgeben, aber auch nicht zu lange in ein sinnloses Projekt investieren. Je mehr Wissen und Erfahrung man hat, umso besser kann man die Situation einschätzen. Wenn man sich zu sehr spezialisiert, ist das Risiko höher, dass diese Qualifikation vielleicht nicht mehr gebraucht wird. Eine gewisse Breite der Ausbildung und Erfahrung ist gerade in diesen Zeiten von Vorteil.
Daher: flexibel bleiben. Dafür braucht es innere Stärke. Denn nur dann wird man nicht so leicht aus der Bahn geworfen.
Netzwerk. Man schafft nicht alles selbst und folglich braucht man Menschen, denen man vertrauen kann, und die im gegenseitigen Nutzen zusammenarbeiten. Wenn man selbst nichts anzubieten hat, wird man auch schwer ein gutes Netzwerk aufbauen können. Je erfolgreicher man selbst wird, desto leichter wird es, andere erfolgreiche Menschen an sich zu binden.
Unabhängiges Denken. Viele Menschen schwimmen mit dem Strom, und wollen auch nicht aus der Masse herausstechen. Die Masse ist nicht erfolgreich, also muss man etwas anders machen als die meisten Menschen. Es wäre aber auch nicht richtig, immer gegen die Mehrheitsmeinung zu agieren. Die Mehrheit hat oft unrecht, doch manchmal auch Recht. Man muss unabhängig denken. Je mehr Wissen und Erfahrung man hat, desto besser kann man Dinge hinterfragen, und sich eine eigene Meinung bilden. Grundsätzlich soll man gar nichts und niemanden unhinterfragt glauben. Es ist gefährlich, sich in einer Meinungsblase einzubetonieren. Man soll verschiedene Perspektiven einnehmen und möglichst objektiv entscheiden und auch die eigene Meinung immer wieder hinterfragen.
Great Reset. Die Überschuldung der Welt war noch nie so hoch wie heute, und für die Globalisten ist ein Neustart des Systems (Great Reset) zu ihren Gunsten nur noch eine Frage der Zeit. Dies würde eine Verarmung der meisten Menschen bedeuten und deren elektronische Totalüberwachung. Um im Great Reset „erfolgreich“ zu sein, braucht es Fähigkeiten, die in Krisenzeiten gefragt sind: Landwirtschaft, Handwerk, Technik. Dazu kommen mentale Stärke, Krisenvorräte, Verteidigungsfähigkeit.
Resümee. Als Vermögensberater versuche ich, den Menschen zu helfen, ihr Vermögen vor dem Great Reset zu schützen. Ich habe viel gelernt, fleißig gearbeitet, ein tolles Netzwerk aufgebaut und auch das nötige Glück gehabt und letztlich eine erfolgreiche Karriere hingelegt. Ich bin aber auch überzeugt, dass die Karriere allein mich nicht glücklich gemacht hätte. Das größte Glück in meinem Leben war, eine Familie zu gründen und Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Je älter man wird, desto wichtiger wird auch die Gesundheit. Sich jeden Tag fit zu fühlen, und eine interessante Beschäftigung zu haben, die der Gesundheit nicht schadet, zählt mittlerweile mehr für mich als nur viel Geld zu verdienen.
