Zusammen mit rechten und gläubigen Initiativen wurde am 16. April vor dem Lesben- und Schwulenhaus eine gemeinsame Versammlung abgehalten.

Die Medien hatten im Vorfeld massiv darüber berichtet, weil die politisch ideologisch linke Transgender-Ideologie zum ersten Mal spürbaren Gegenwind bekommen hat.
SPÖ, Grüne und sonstige Initiativen und Parteien hatten gegen unsere Demonstration mobilisiert. Diese beiden Parteien, die zusammen circa 55% der Wähler auf sich vereinigen konnten, haben zusammen mit den Mainstream-Medien und einigen anderen Steuergeld-finanzierten Initiativen eine etwas größere Mobilisierung geschafft.

Das Hauptziel, das Thema Frühsexualisierung von Vorschulkindern medial breit zu thematisieren, war erfolgreich und trotz 13 Grad und einem „besonderen Ort“, an dem die Versammlung stattfand, können wir auch mit der Teilnehmerzahl von ca. 500 Personen, die über die Dauer der Standdemo und des Marsches anwesend waren, zufrieden sein. Obwohl es ein Kommen und Gehen zwischen 9.00 Früh und 13.00 gab, war immer eine stabile Größenordnung von ca. 300 Personen anwesend.

Für eine Versammlung, die das erste Mal in dieser Form stattgefunden hat, war dies ein guter Erfolg für uns.