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Agenda 21 – die Bundesregierung folgt dem grünen Versklavungsplan

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Die ersten drei Teile der Artikelreihe bieten nicht nur einen allgemeinen Überblick über die Entstehung und Inhalte der Agenda 21 auf dem Weg zur neuen Weltordnung, sie entblößen auch den grausamen Plan hinter der grünen Maske. Wahnwitzige Vorhaben wie die Entvölkerung der halben USA, UN-Prognosen mit nur noch 3, 2 Mio Weltbevölkerung in 2083. Erschreckend, doch betrifft uns das alles jetzt und auch hier in Österreich? Ja! Vom Energiesektor über Gender-Ideologien bis zur Gesundheit wird die Agenda auch in unserem Land von höchster Ebene aus umgesetzt. Sehen wir uns an, wie die österreichische Bundesregierung Agenda 21 bereits seit Jahren aktiv durchführt, und warum die Kosten wirklich an allen Enden explodieren. Warum jetzt 4 Mal so hohe Gasrechnungen ins Haus kommen. (In Deutschland bereits 17 Mal so hoch!). Warum Kinder, Haus oder Auto – angeblich einen zu großen ökologischen Fußabdruck verursachend – schlichtweg nicht mehr leistbar sein werden.

Klimaschutz: das Agenda 21-Druckmittel gegen die Mittelschicht

Im Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) bekennt sich die Bundesregierung “nachdrücklich zu den Klimaschutzzielen von Paris“. Diese sehen ein EU-weites Treibhausgasemissions-Reduktionsziel von mindestens 40 Prozent gegenüber den Jahren 1990 vor. Für Österreich liegt das Ziel bei 36 Prozent für die Sektoren, die nicht bereits dem Emissionshandel, in dem eine zentrale Behörde eine begrenzte Anzahl von Zertifikaten verteilt oder verkauft, unterliegen. Die Reduktionsziele sollen bis 2030 erreicht werden und umfassen die Bereiche Verkehr, Landwirtschaft und Gebäude.

Die grüne Mogelpackung verschleiert dunkle Absichten

Ein Auszug der Ziele und Maßnahmen des Energie- und Klimaplans:
*Stärkung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs, einschließlich Elektrifizierung und Angeboten zum Mobilitätsmanagement
*Ausweitung Fuß- und Radverkehr
*Güterverkehr: Verlagerung von der Straße auf die Schiene
*Prüfung der Schaffung zusätzlicher ökologischer und sozial verträglicher Anreize für emissionsarme und -freie Mobilität im Steuer- und Fördersystem. Erste wesentliche Schritte wurden mit dem Steuerreformgesetz 2020 beschlossen.
*Sukzessive Verdrängung von fossilen Energieträgern durch den Einsatz erneuerbarer Energieformen für Heizung, Warmwasser und Kühlung
*Langfristiger Ausstieg aus Ölheizungen (bis längstens (bis längstens 2050) -.Etappenziel 2030
*Die Erstellung und Umsetzung des Masterplans Radfahren und Masterplans Gehen mit Förderungen der Errichtung von Rad- und Fußgeh-Infrastruktur unter Kofinanzierung des Bundes
(…)

Die vielen, im ersten Moment verwunderlichen Ideen, wie aus der Mariahilferstrasse in Wien eine Fußgängerzone zu machen, entspringen nicht den Hirnen der Politiker. Sie haben ihren Ursprung in Agenda 21. Auch wenn die für die Aktionen verantwortlichen Polit-Akteure abdanken, die Ziele bleiben, Klimaschutz und Co gehen weiter, denn auch Österreich hat sich dazu verpflichtet.
Das Pariser Übereinkommen wurde 2015 von 196 Ländern getroffen und ist ein legal bindendes internationales Abkommen. Ziel ist, die weltweite Erwärmung auf mindestens 1,5 Grad zu beschränken. Dass es hier nicht um 1,5 Grad – wie soll man einen gemeinsamen Mittelwert von der gesamten Erde finden, wenn wir in unterschiedlichen Höhen und Gegenden so unterschiedliche Temperaturen haben – , sondern um unsere Zukunft geht, sollte schnell allen bewusst werden.

Wissenschaft oder Dogma?
Zurzeit ist es Global Warming, in den 70igern war Global Cooling das Panikthema (Anmerkung Autor: Sogar in den 90igern konnte ich in österreichischen Geographiebüchern für die AHS von einer kommenden Eiszeit lesen und rechnete mir besorgt aus, dass sie mich 2030 oder 2050 – zufälligerweise die UN Agenda Daten – noch in meinen Lebzeiten treffen könnte…) und heutzutage ist es der Klimawandel, damit man sich nicht mehr festlegen muss. Denn Kritik am Kurswechsel von Global Cooling („Wir sind alle gerettet, wenn die Welt 2 Grad wärmer wird!!“) auf Global Warming führte dazu, dass seit Jahren alle offiziellen Artikel zum Thema Global Cooling rigoros aus dem Internet entfernt werden. Wie bei Georg Orwells 1984 wird die Vergangenheit einfach umgeschrieben. Kritiker und unabhängige Wissenschaftler werden öffentlich verurteilt. Mit seriöser Wissenschaft hat das alles nichts zu tun, sonst hätte man u.a. schon längst einen offenen Dialog über den Effekt der Cirrus Homogenitus (menschengemachte Cirruswolken) auf das Wetter zugelassen.
So wird die künstlich erzeugte Bedrohung des Klimawandels oder das jetzt als schädlich geltendes, jedoch lebensnotwendige CO2 von den Verursachern der Agenda 21 immer weiter als Rechtfertigung benützt, um die derzeitige Lebensweise der Mittelschicht in europäischen Ländern unmöglich zu machen. Der Think Tank „The Club of Rome“ bringt die Strategie folgendermaßen auf den Punkt:

“Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kam uns die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr von Global Warming, Wasserknappheit und Hungersnot perfekt passen würden…”

(Hier das originale Zitat, entnommen aus “The First Global Revolution”, Buchseite 115, PDF 145)

Viele Länder, eine Marschrichtung: Agenda 30 Implementierung in Österreich
Von Klimaschutz, Umwelt, Energie, Technologie bis zu Sozialwesen, Pflege oder Gesundheit – z.B. Impfplan Österreichwerden die Agenda 2030 Ziele unter Ko-Vorsitz des Bundeskanzleramtes und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten in allen lebensnotwendigen Bereichen umgesetzt wie auf der Bundeskanzleramt-Seite “Umsetzung der Agenda 2030” zu lesen ist.
Ein hübsches Handbuch mit ehrenwerter Begründung gibt es obendrauf.

(Aus Verantwortung für Österreich. Regierungsprogramm 2020 bis 2024)

Die Bundeskanzleramt-Seite ist öffentlich für alle einsehbar, doch wie immer bei Inhalten der Agenda 21 scheuen sich die Autoren davor, konkret zu werden. Auf diese Weise fällt es schwer, Widersprüche gegen die Vorgehensweise zu erheben. Eine Frage, die sich aufdrängt, wäre jedoch, wieso das World Economic Forum die Nachhaltigkeitsagenda 2030 nicht nur unterstützt sondern geradezu forciert.

Weshalb decken sich die Inhalte und Strategien der angeblich so fairen und grünen Agenda mit denen eines Wirtschaftsforums? DIE Organisation, für die Prince Charles, jetzt King Charles III., zum Great Reset aufgerufen hat.

Ja, es ist durchaus eine Frage wert, warum mit Bill Gates – der unter dem UN-Nachhaltigkeitsbanner vehementen Impflobbyismus betreibt – und anderen elitären Akteuren wie King Charles III. gerade die Reichen und Mächtigen uns ermahnen, die von ihnen ausgebeutete Erde zu bewahren. Doch verfolgt man die Elite aufmerksam bei dem, was sie von sich gibt, wird schnell klar, wie sie diese Vision umsetzen wollen.

Mit einer drastischen Bevölkerungsreduktion.

@NL