Verfechter der Gender-Ideologie praktizieren Kastrations-Fetisch

Es gibt perverse Phantasien, die so düster und abartig sind, dass die meisten Menschen sie sich nicht einmal vorstellen können. So die irrsinnige Begierde, sich selbst und andere zu kastrieren. Der Höhepunkt dieser perversen Vorstellung ist die komplette Entmannung, indem Hoden und sogar der Penis entfernt werden. Die dunklen Phantasien, die im Dunstkreis dieses Fetisches leider nicht nur in Geschichten ausgelebt werden, schließen die sadistische Folter von Knaben mit ein…


Sexuelle Revolution, powerd by Rockefeller.
Unter dem Begriff Eunuch stellen sich die meisten Sänger vor, die als Knaben kastriert wurden, um ihre Stimme behalten zu können. Oder Palastwachen, die weibliche Königshausmitglieder beschützen konnten, ohne dass es zur Gefahr eines sexuellen Verkehrs mit ihnen kam.
Heutzutage wird der Begriff Eunuch
unter dem Dach der Gender-Ideologie normalisiert.
Doch wer steckt dahinter? Wer forciert die Gender-Ideologie so stark, dass früher Undenkbares wie die kinderfreundliche Drag-Story Hour“ auf einmal erstmals in unterschiedlichsten Ländern gleichzeitig abgehalten wird?
Die üblichen Verdächtigen, darunter die Rockefeller Foundation. Die elitäre Organisation ermöglichte unter anderem die „Forschung“ von perversen Figuren wie Alfred C. Kinsey, den viele als Ursprung der sexuellen Revolution sehen. Der als „Dr. Sex“ bekannte Sexualforscher rekrutierte Pädokriminelle für die Erlangung „wissenschaftlicher Daten“ über angeblich normalen Kindersex oder zwang laut Aussagen seiner Mitarbeiter diese dazu, an „Gruppensex-Spielen“ teilzunehmen. Auch Organisationen, die LGBTQIA+ Interessen verbreiten, werden mit großzügigen Finanzspritzen unterstützt.

Anerkannte “Gender-Identität” Eunuch: Anerkannte “Gender-Identität”.
WPATH,The World Professional Association for Transgender Health, die eng mit der NGO namens Gate zusammenarbeitet (die wiederum in Verbindung mit der WHO steht) ist ganz vorne dabei, was die Normalisierung von Eunuchen betrifft. So schreiben sie im 2022 Update Standards of Care for the Health of Transgender and Gender Diverse People, Version 8“:
“Wir fokussieren hier auf Personen, die sich als Eunuch identifizieren; sie sind Teil der gender-diversen Gruppe. […] Wie bei anderen gender-diversen Personen können Eunuchen eine Kastration anstreben, um ihre Körper besser mit ihrer Gender-Identität in Einklang zu bringen. Dieses Bedürfnis macht medizinische, geschlechtsbejahende Behandlungen notwendig.” (Seite 88, PDF-Seite 90)
Von Senkung des Testosteron, über Orchiektomie (die Entfernung von Hoden) bis zur Penektomie (Entfernung des Penis) wird alles empfohlen. Die Identität Male-to-Eunuch wird normalisiert.


“Einige Eunuchen verspüren akutes Unbehagen mit ihren männlichen Genitalien und müssen sie entfernen lassen, um sich in ihren Körpern wohl zu fühlen. […] Wir empfehlen medizinischem Fachpersonal […] ‘die Standards of Care Version 8 Richtlinien’ im Sinne der Bedürfnisse von Eunuchen anzuwenden.”

(Seite 89, PDF-Seite 91).


Das bedeutet, entgegen des Hippokratischen Eids sieht die medizinische Empfehlung im Rahmen der Gender-Ideologie für verstörte oder pervertierte Männer das “Gender-Affirmative” Modell vor.“Gender-Affirmative”, “geschlechts-bejahend” bedeutet also perverserweise, die Hoden und den Penis der Betroffenen funktionsuntüchtig zu machen oder zu entfernen!
Verfasst wurde das Journal unter anderem von Sexologe Eli Coleman, der sich in den 1980ern dafür ausgesprochen hatte, das Stigma der Erkrankung von der Homosexualität zu nehmen. Weiters ist er auch Herausgeber des Buches „John Money – A Tribute“. John Money führte nicht nur die Begriffe wie Gender-Identity und Gender-Roles ein, er ist auch der umstrittene Sexologe, der für die Zwangskastration von David Reimer berüchtigt ist.


Perverse Phantasien.

Im 2022 Update der “Health Care Empfehlungen” findet sich auch eine Erwähnung des Eunuch Archives. (Ganz unten links, S 88, PDF-Seite 90)
Was der Guide nicht erwähnt, sind die Bereiche des Forums mit zahllosen dunklen Phantasien über Kastration oder Kindesmissbrauch, die in Verstümmelungen enden.
Ein Umstand, der von Reduxx, einer Plattform, die sich für Frauen und Kinder einsetzt, in einer ausführlichen Recherche aufgedeckt wurde.
Über einen Link im Artikel von Reduxx kann sich jeder von den perversen Phantasien überzeugen, in denen Jungen ihre Hoden oder der Penis gewaltsam abgenommen werden. Man muss nur “Minor” in der Suchfunktion eingeben und findet Phantasien, unter anderem mit Chirurgen, die wissentlich und gerne Minderjährige kastrieren oder ihnen andere horrende Dinge antun.


Akademiker mit Kastrations-Fetisch.
Aufgrund ausführlicher investigativer Arbeit fand Reduxx heraus, dass die Verbindung zwischen dem Eunuch-Forum und WPATH mehr als eine Fußnote ist. Nein, Top-Akademiker sind seit Jahrzehnten Teil des Forums, das extreme sadomasochistische Porno-Phantasien mit der Kastration und Folter von Kindern beinhaltet.
Genau die gleichen Verantwortlichen, die Empfehlungen für “Transpersonen” oder “Transkinder” aussprechen.

Thomas W. Johnson, Quelle Reduxx
Richard Joel Wassersug, Quelle Reduxx

So zum Beispiel Thomas W. Johnson, Professor im Ruhestand, oder Honorarprofessor Richard Joel Wassersug, der sich offen als Eunuch bezeichnet.
Die Akademiker offenbaren unter anderem hier im Eunuch Archive, wie sie sich dafür eingesetzt haben, dass “Male-to-Eunuch” (Männlich zu Eunuch) eine Gender-Identität wird, was sie mit der neuen Richtlinie geschafft haben.
2015 haben Johnson und Wassersug eine Arbeit veröffentlicht, die perverse und pädophile Kastrations- oder Penisentfernungsphantasien als therapeutische und hilfreiche Maßnahme für Eunuchen rechtfertigt.
Somit sorgten Eli Coleman, Thomas Johnson oder Richard Wassersug für die einschneidende Veränderung, dass Chirurgen Menschen nicht nur bei „Geschlechtsumwandlungen“ verstümmeln, nein, sie können heutzutage auch vollständig Gesunden ihre Hoden oder den Penis abschneiden, wenn sie das verlangen.
Auch der Wunsch, dass Transgenderismus nicht mehr als psychische Erkrankung, sondern als „Identität“ verstanden wird, wurde erreicht. Im heutigen Zirkus der Gender-Ideologie ist alles normal. Wer sich Sorgen macht, weil das Abnormale immer mehr zur Norm wird, wird in Google gleich in den „Hass-Topf“ geworfen. Die schnellste Form, Kritiker mundtot zu machen. Denn wir müssen alles tolerieren, im Zeitalter der Toleranz. Du musst jeden lieben und akzeptieren, egal, was er tut. Darunter fallen auch Menschen, die ihren Eunuchen-Fetisch ausleben…


Institutionalisierter Fetisch.
Haben Chirurgen, die Transkindern ihr Geschlechtsteil abschneiden – zum Beispiel dem bekanntesten Transkind Jazz Jennings
auch insgeheim perverse Entmannungsphantasien? Geben besorgte Eltern, die damit erpresst werden, dass ihr „Transkind“ sich umbringt, wenn es nicht unters Messer gelegt wird, ihre Kinder in die Hände von Kastrations-Fetischisten?
Wie können gefährliche Hormonbehandlungen oder “Geschlechtsumwandlungs”-Operationen überhaupt an Minderjährigen zugelassen werden? Wieso ist es in Ordnung, wenn offene Eunuchen eine Ideologie vorantreiben, in der es darum geht, Geschlechtsteile abzuschneiden?

Wer weiß, wie stark sozialer Einfluss ist, und wie schnell sich Ideen verbreiten, dem ist die Gefahr dieser “Phantasien” durchaus bewusst. Schaut man sich in anderen Kastration-Fetischgruppen um (deren Nachrichten sich nicht hinter Passwortschranken verstecken), sieht man schnell, wie die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen. (Anmerkung Autor: die Gruppe wird hier nicht verlinkt, da dort auch Aufforderungen zur gegenseitigen Verstümmelung, Schlachtung und Kannibalismus getätigt werden. Screenshots und Links wurden an die Behörden geschickt. Ob etwas getan wird, bleibt abzuwarten.)


Wollen wir in einer Welt leben, in welcher Derartiges normalisiert wird? Und nicht nur normalisiert, sondern als sexuelles Recht deklariert?
Oder wird es Zeit, die Autorität derjenigen, die solche Perversionen auf die Welt loslassen, nicht mehr zu akzeptieren?




@NL 31.3.2023


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