
Seit Beginn des Maskenfetischismus wird uns von der Regierung und den gekauften Experten verklickert, wie gut die Masken vor einer Ansteckung schützen. Sie ignorieren bewusst, dass verantwortungsvolle Mediziner schon lange vor dem Maskentragen warnen. Nicht nur, dass Masken das Atmen und die Frischluftzufuhr erschweren, schlagen viele Ärzte bereits Alarm und verweisen auf einen signifikanten Anstieg von Atemwegserkrankungen, vor allem bei Kindern. Die Schädlichkeit von Masken ist schon längst keine Theorie mehr. Es häufen sich die Warnungen von Ärzten und Experten hinsichtlich gesundheitlicher Schäden. Spätestens seit Gecko-Leiterin Katharina Reich die Maske als psychologischen Grund und soziale Gewöhnung sieht, sollte klar sein, dass die Mär von der Maske schlichtweg nicht stimmt. Zudem sind sie ein gigantisches Geschäft für die Masken-Lobby und ein enormes Umweltproblem.
In vielen Masken finden sich Schadstoffe, Mikro- und Nanopartikel, Bakterien und Pilze gedeihen im feucht-schmutzigen Maskenmilieu besonders gut. Während wir eine Gesichtsmaske tragen, beträgt die Luftfeuchtigkeit unter dem Maskenraum etwa 80 %, in dem Bakterien überleben und wachsen können. Außerdem beeinträchtigen Masken das gesellschaftliche Miteinander, erschweren die Kommunikation und wirken sich besonders schädlich auf die psychologische Entwicklung von Kindern aus. Ganz zu schweigen von körperlichen Beschwerden wie Hitze oder Kurzatmigkeit, was bei unter Zweijährigen bis zur Erstickungsgefahr führen kann.
Vor Corona galten FFP2-Masken als Staubmasken, unterlagen arbeitsrechtlichen Bedingungen und waren nicht für medizinische Zwecke gedacht. Jahrzehntelang wurde in Studien belegt, dass Gesichtsmasken NICHT gegen Atemwegsviren helfen, doch seit Corona wird plötzlich von bezahlten Experten und einer starken Lobby das Gegenteil behauptet. Seriöse Studien fanden jedoch wenig bis keine Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken. Das Gegenteil ist der Fall. Ob man die Virus- und Infektionstheorie teilt oder nicht. Die offiziellen Zahlen zeigen ein interessantes Bild. Seit Einführung der Maskenpflicht stieg die Corona-Statistik stark an. Österreich war unrühmlicher Vorreiter und führte als erstes Land der Welt im Jänner 2021 die Maskenpflicht ein. Dennoch war Österreich trauriger Rekordhalter mit der weltweit höchsten Infektionsrate.

(siehe Grafik https://nitter.it/ianmSC/status/1463584758626091008)
Vom Mainstream und der Politik der Öffentlichkeit vorenthalten gibt es mittlerweile weltweit unzählige Studien und Untersuchungen über gesundheitliche Schäden von Masken.
Körperliche Auswirkungen von MNS:
- Mangel von Sauerstoffzufuhr und ein erhöhter – und somit schädlicher CO2-Gehalt in der eingeatmeten Luft. Eine Studie über den Kohlendioxidgehalt in der Einatemluft von Kindern mit Gesichtsmasken zeigte ein bedenklich hohes Kohlendioxidniveau. Bereits nach drei Minuten wurden 13.000 ppm bis 14.000 ppm gemessen, das ist eine Überschreitung des Grenzwertes um mehr als das 6-fache.
- Verminderte Belastbarkeit und Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit von gesunden Erwachsenen und negativer Einfluss auf die kardiopulmonale Kapazität (Leistungsfähigkeit des Herz-Lungen-Systems), sowie erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität
- Gefahr durch Schadstoffe in Masken: Durch die große Anzahl der Hersteller können die Herkunft und Qualität von den Konsumenten nicht überprüft werden. Wir erinnern uns an den Skandal der Hygiene Austria, die 8 Millionen FFP2-Masken aus China mit “made in Austria” in Umlauf gebracht hat.
- Kopfschmerzen oder kardiovaskuläre Effekte (das Herz und das Gefäßsystem betreffend)
- Verschlechterung von Akne oder Neurodermitis
- Bildung von Bakterien und Pilzen im feuchtwarmen Milieu unter der Maske
- Gefahr durch Mikroplastik. Masken können Polyester mit Chlorverbindungen und eine Vielzahl von weiteren Chemikalien enthalten. Mikroplastik wird so direkt eingeatmet.
Psychosoziale Auswirkungen von MNS:
- Beeinträchtigen das Lesen von Emotionen und führen zu Missinterpretationen
- Erschweren den zwischenmenschlichen Kontakt
- Führen zu einem psychischen Problem bei der Kindesentwicklung
- Beeinflussen die psychosoziale Entwicklung von Kindern und führen zu Ängsten, Stress, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten in der Schule
Der Mund-Nasen-Schutz ist zum Corona-Symbol geworden. Die einen tragen ihn, weil sie gesundheitsbewusst sein möchten und der politischen Panikmache vertrauen, die anderen sind den staatlichen Verordnungen gegenüber gehorsam, und wiederum andere lehnen das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen oder Gründen der persönlichen Einstellung ab. Paradox ist auch, dass sowohl das Tragen als auch das Nichttragen des MNS Auswirkungen auf den Menschen selbst und das gesellschaftliche Zusammenleben hat. Während die Träger von Masken gesundheitliche, psychische Belastungen und psychovegetative Stressreaktionen erleben, sind diejenigen, die keine Masken tragen, einem persönlichen und äußerlichen Belastungsdruck ausgesetzt und oftmals auch verbalen bis hin zu körperlichen Attacken. Über 60 % erleben schwere psychosoziale Folgen, wie sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung bereits bestehender gesundheitlicher Probleme. (Research-Gap-Studie von Daniela Prousa, Dipl. Psych., 20.07.2020)
Zu guter Letzt bleibt noch die Frage nach dem Umweltschutz. Masken sind zu einem gewaltigen Müllproblem geworden. Weltweit werden seit Beginn der Pandemie jeden Monat 129 Milliarden Schutzmasken verbraucht und einfach bedenkenlos weggeworfen. Durch ihre Zusammensetzung, meist aus unterschiedlichen Kunststoffen, sind sie biologisch nicht abbaubar und können auch nicht recycelt werden. Masken bleiben somit bis zu 450 Jahre in der Umwelt – ein enormer Schaden für die Meere, Umwelt und Tiere. Warum werden Masken nicht als medizinischer Sonderabfall behandelt, wo doch Corona ein Killervirus sein soll und die Masken demnach nach Gebrauch kontaminiert sein müssen? Auf den Straßen, in Parks und sogar im Meer sind mittlerweile Masken zu finden. Wo bleibt der Umweltschutz der Grünen, wo bleibt ihr grünes Konzept?
Zeigen wir wieder unser ganzes Menschsein. Zeigen wir Gesicht. Dazu gehört auch, dass wir einander die Hände geben und umarmen.
Lächeln ist das Schönste, das wir tragen können.
Quellen :
http://www.hamburger-umweltinst.org/
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274813v1
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-020-01704
https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03443-5
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0043135421002311?via%3Dihub
Prousa, Daniela: https://www.psycharchives.org/en/item/128fbeac-00e0-44bd-840e-e390594cd8de
https://www.uni-bamberg.de/presse/pm/artikel/masken-erschweren-mimik-lesen/