Ausgedacht von UN und WEF, den üblichen Verdächtigen, sollen 15-Minuten-Städte eingeführt werden, um das “Klima zu retten”. Was jetzt bereits in manchen Städten Realität ist, wird auch unser Leben bald völlig einschränken. Denn In Oxford will man bereits ab Jänner 2024 mit den ersten Klima-Maßnahmen starten. Statt umweltfreundlicher Idylle warten Strafen, Kontrolle und die Forderung nach Compliance.
Oxford,18. Februar 2023.
Tausende demonstrieren verzweifelt gegen die geplante 15-Minuten-Stadt. Schilder wie “Make Orwell Fiction again” stechen aus der Menge heraus. Denn auch in England versteht der Widerstand die Pläne der totalitären Globalisten.
So sind die 15-Minuten-Städte nichts anderes als die Realisierung der Agenda 21-Smart Cities, in der zuerst die Bewegungsfreiheit mit Automobilen, dann die Entscheidungsfreiheit über Wohnraum und schließlich der Privatbesitz genommen werden sollen. Alles zum Gemeinwohl der Bevölkerung versteht sich. Oder vielleicht doch mehr zum Wohle derjenigen, die das Volk kontrollieren wollen.
Anlass zum Ausrollen war wie vieles andere die Plandemie 2020. Die Massenmedien treiben das Ganze voran, indem sie Lockdowns, Klima und Nachhaltigkeit auf positive Weise miteinander verknüpfen.
Zitat:
“Die offensichtliche, aber unvollständige Antwort ist die Pandemie… Mit COVID-19 und seinen Varianten, die Menschen zu Hause (oder näher als gewöhnlich) halten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem „nice-to-have“ zu einem Schlachtruf.”
Und natürlich darf auch der Climate Change Hoax nicht fehlen.
Zitat:
“Da der Klimawandel und globale Konflikte Erschütterungen und Belastungen in schnelleren Abständen und mit zunehmender Schwere verursachen, wird die 15-Minuten-Stadt noch wichtiger.”
Auto-Stoppen.
Für Oxford bedeutet das fürs Erste, die Autonutzung zu reduzieren, indem strenge Regeln für Autofahrten aufgestellt werden. Wenn einer der 150.000 Einwohner von Oxford mehr als 100 Tage im Jahr außerhalb seines ausgewiesenen Bezirks fährt, kann er zukünftig mit Geldstrafen belegt werden. Genehmigt wurde das Vorhaben vom Oxfordshire County Council am 29. November 2022. Gestartet wird im Jänner 2024, und das Experiment soll vorerst sechs Monate andauern.
Traffic Filters
Unter diesem harmlos klingenden Namen verbergen sich sechs Standorte, an denen nur bestimmte, ausgewählte Autos durchgelassen werden. Ein automatisches Nummernschild-Erkennungssystem (ANPR) kontrolliert, ob sich die Bewohner auf den ihnen zugewiesenen Straßen befinden und auf ihre erlaubte Nachbarschaft beschränken. Das ANPR Erkennungssystem eignet sich natürlich ideal für Smart City Applications, wie man auf der zugehörigen Homepage lesen kann.
Wenn Bewohner die 100 Tage, an denen ihnen gestattet ist, bestimmte Straßen zu benützen, überschreiten wollen, müssen sie um eine Genehmigung ansuchen. Wirkt nach einer Vorbereitung ähnlich den Checkpoints wie in Palästina, oder eines Zonensystems wie das im Film “In Time”. Selbstverständlich wird jeder, der es wagt, in diese Richtung zu denken, bei einer Googlesuche in den ersten Ergebnissen haufenweise Faktenchecker-Artikel finden, die bestätigen, dass in der Tat eine Überwachung der Bürger stattfindet, aber eben mit Nummern-Erkennungssystem und nicht mit elektronischen Gates, wie einige geschrieben haben. Und auf der Karte, in der die Traffic Filter eingezeichnet sind, werden diese auch nicht Zonen, sondern gut getarnt Locations genannt.
Also worüber überhaupt aufregen? Lieber das Denken der Regierung, den Medien und den Faktencheckern überlassen. Passenderweise wird diese Art von Vorhaben mit Broschüren in gewohnt kindlicher Optik verkauft. Immerhin spricht man der Bevölkerung das Recht ab, selber zu bestimmen, wie sie ihr Leben führen wollen. Auch das in der Broschüre genannte Ziel “Zero Carbon in 2030” muss schön verpackt werden, sonst kommt noch jemand auf die Idee, sich Sorgen zu machen, schließlich atmen wir Lebewesen ja Co2 aus.
Was die 15-Minuten-Städte betrifft, ist Oxford erst der Anfang. Barcelona, Melbourne, Paris und weitere Städte werden folgen.
Während die Bevölkerung nicht wirklich viel vom Smart City Geschehen mitbekommt, werden bereits Preise vergeben, z.B. Leadership Awards bei World Smart Cities Awards oder die UN-HABITAT “Scroll of Honour” für die “global 15-minute city initiative”. Übrigens liest man zurzeit auf der UN-Habitat Seite, wie die Notwendigkeit für künstliche Intelligenz in Städten ins weltweite Bewusstsein gebracht wird.
Im Namen des Klimas.
Die grüne Agenda bedeutet eine Zukunft endloser Maßnahmen, alles unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Desasterszenarien. Dass es hier nicht um Co2 sondern um Schall und Rauch geht, versteht jeder, der die letzten Jahre öfter mal zum Himmel geschaut hat und sich ausrechnen konnte, wie viele umweltschädliche Partikel für die menschengemachten Wolken benötigt werden.
Wer erinnert sich noch, wie echte, natürliche Wolken aussehen? Spätestens seit den 1990er-Jahren denken die meisten, dass die Schlieren, „hochnebelartigen Wolken“ und eigenartigen Gebilde am Himmel natürlichen Ursprungs sind. Die Existenz von Cirrus Homogenitus wird seit 2017 zwar zugegeben, jedoch zählt man nun Wolken aus Schloten und Flugzeugen einfach zu normalen Wolkenarten und kümmert sich nicht um deren Zusammensetzung. (Anmerkung Autor: Eine Laboruntersuchung meiner Regenprobe aus Wien in 2014 bestätigte das Vorhandensein von Aluminium- und Bariumoxiden. Das kann jeder für sich selber testen lassen.)
Bringen wir also auf den Punkt, was uns erwartet: Organisationen wie UN und WEF oder das C40 Netzwerk streben an, unsere Leben mit Klima-Maßnahmen zu kontrollieren, während die wissenschaftliche Basis dafür in den Händen derjenigen liegt, die bereits für ihre unlauteren Methoden aufgeflogen sind (Climategate). Zum Beispiel das IPCC, das Luftmessungen in der Nähe von Vulkanen als Normalzustand verkauft hat.
In den 15-Minuten-Städten wird nicht nur Autofahren unmöglich gemacht werden, von Flugreisen wird man nur träumen können, wenn ein eBay-artiges Co2 Konto einmal allgemeingültig eingeführt sein wird. Das alles geknüpft an einen zentralisierten bargeldlosen Zahlungsverkehr, mit dem Strafen für Regelüberschreitungen bequem vom Konto abgezogen werden können, solange es für Ungehorsam nicht gleich ganz gesperrt wird, und die schöne neue Welt ist perfekt.
Es liegt an uns, das zu verhindern!
@NL
19.2.2023
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