Menschenfleisch – in Zukunft auf unserem Speiseplan?

Der Albtraum wird vor unseren Augen Fleisch. Während Globalisten und Grüne den Verzehr von tierischen Produkten immer mehr ins gesellschaftliche Aus befördern und Ungezieferkonsum von uns verlangen, wartet der nächste Horror bereits auf uns: gesellschaftlich anerkannter Kannibalismus.

Kannibal ante portas!
Vor einigen Jahren sorgte der Cannibal Club in L.A. für eine Schockwelle.
Hollywoodstars sollen dort ein und aus gehen und speziell zubereitetes Menschenfleisch konsumieren. Eine kurze Google-Suche beruhigt mit Faktencheck-Ergebnissen ganz oben. Reuters beschwichtigt, dass das Gerücht falsch sei. Der Grund dafür? Die verwendeten Fotos seien Stockmaterial, und die angegebene Telefonnummer nicht echt. Und überhaupt, andere Faktenchecker haben die Behauptung mit den gleichen Argumenten bereits widerlegt.
Zusammengefasst, das Gerücht sei falsch, weil ein Unternehmen illegalen Inhalts keine echten, verfolgbaren Daten, sondern falsche verwendet. Mit dieser erstaunlichen Logik ist der Skandal um menschenfressende Stars also auch schon wieder gegessen.
Nur etwas weiter unten in der Google-Suche scheint die pikante Website bis heute auf.
Ob es den grauslichen Laden wirklich gibt, können wir nicht herausfinden.
Was jedoch immer deutlicher wird, ist ein Trend in den Medien, die Verwertung von Menschenfleisch zu verharmlosen bzw. als etwas Gutes zu etablieren. Angefangen mit einem Gesetzesentwurf, der im Namen des „CO2-Fußabdruckes” erlauben würde, tote Amerikaner in Zukunft als Düngemittel zu verwenden, bis zum tatsächlichen Verzehr von Menschenfleisch.


Schwer zu verdauen.
Der schwedische Verhaltenswissenschaftler Magnus Söderlund schlug ernsthaft vor, als Essen für die Zukunft menschliche Leichen in Erwägung zu ziehen. Zumindest sollte die Idee zukünftig diskutiert werden. Mit Fragen wie: „Kannst du dir vorstellen, Menschenfleisch zu essen?” Und: „Ist Kannibalismus die Lösung für eine nachhaltige Zukunft?” brachte der Wissenschaftler Undenkbares auf den Tisch. Ausgestrahlt wurde die dystopische Denkweise auf dem staatlichen schwedischen Fernsehsender TV4. (Die Seite öffnet sich von Österreich aus nur kurz, aber genug, um das Thema zu sehen.)

Da die zukünftigen Nahrungsquellen angeblich immer spärlicher werden, müssten Menschen über den Tellerrand hinausschauen und Insekten wie Heuschrecken und Würmer oder sogar Haustiere in Betracht ziehen. Langsam daran herangeführt, menschliche Leichen als Nahrungsquelle zu sehen, soll auch der Widerstand, dem laut Söderlund Egoismus zugrunde liegt, überwunden werden.

Anscheinend sorgte der „Denkanstoß” von Söderlund für zu große Sorge, weswegen „EU vs. Disinfo” Berichte darüber lieber gleich als Desinformation abtut.
Der Grund, warum es sich angeblich um Desinformation handelt? Söderlund sei kein Klimawandel-Wissenschaftler, sondern eben Verhaltenswissenschaftler und Marketingstratege. Außerdem lasse sich das Klima nicht mit Menschenfleisch am Speiseplan bekämpfen. Das Vorhaben, den Verzehr von Menschenfleisch in aller Munde bringen zu wollen, lässt man unter den Tisch fallen. Dass etwas Undenkbares mit der Zeit zum Gewohnten werden kann, ist für den von oben oktroyierten Faktencheck nicht der Rede wert.

Wie schnell Menschen über die Medien dazu konditioniert werden, sich an neue Situationen zu gewöhnen, wissen wir alle spätestens seit 2020. Und lasst uns nicht die Worte von George W. Bush vergessen:

„Sehen Sie, in meiner Branche muss man Dinge immer und immer und immer wieder wiederholen, damit ,die Wahrheit’ aufgenommen werden kann, um die Propaganda irgendwie zu katapultieren.“


Geschmackslos.
Eine Motivation, Leichen als zukünftige Delikatesse zu sehen, scheint die Geschmacksfrage zu sein. So tönt die New York Post in einer Headline:
„Veganer Burger, der wegen seines Geschmacks wie ‘Menschenfleisch’ gehyped wird, gewinnt Auszeichnung”.


Eine Googlesuche zu dem Thema offenbart einen Artikel nach dem anderen, in dem die „innovative“ Halloweenkampagne einer schwedischen Firma publikumswirksam aufgegriffen wird. Wie man zu der Erkenntnis kam, dass der vegane Burger nach Menschenfleisch schmeckt, darauf wird nicht weiter eingegangen. Wieso auch, ist ja alles harmlos.


Fackeln der Freiheit.
Doch wenn die Medien der Bevölkerung so prominent ein Thema auftischen, ist das alles andere als harmlos. Das können wir am Beispiel von Edward Bernays sehen. Der Propagandist, der daran beteiligt war, Amerikas Interesse am Ersten Weltkrieg zu entfachen. Sigmund Freuds Neffe Bernays prahlt in seinem Werk „Propaganda“ damit, mit einer geschickten Kampagne den Zigarettenkonsum bei Frauen verstärkt zu haben. Sein Social Engineering wäre der Grund für den Anstieg gewesen, auch wenn Gegenstimmen meinen, es hätte bereits vorher eine Zunahme des vormals verpönten Glimmstengels beim schwachen Geschlecht gegeben. Eines ist sicher, mit Bernays Aktion, damalige IT-Girls mit Zigaretten unter die Suffragetten zu mischen und sich öffentlich eine anzuheizen, sorgte er für ein kontroverses Ereignis, das in den Medien heiß diskutiert wurde. Und genau das brachte letztendlich Akzeptanz. Das Thema gelang via Medien ins Bewusstsein der Bevölkerung und wurde damit innerhalb kürzester Zeit normalisiert.


Pikant.
Zurück zum Corpus Delicti. Der Appetit auf Menschenfleisch – glaubt man den Medien – scheint noch nie so groß gewesen zu sein wie heute.
Auch The New York Times widmet sich in leichter Manier dem schwer verdaulichen Kannibalismus. „Es scheint so zu sein, dass wir noch nie so köstlich aufeinander wirkten wie jetzt“, heißt es. Im Artikel setzt man sich mit diversen Autoren auseinander, die das Thema aufgriffen. Einer gab auch gleich mal dem Kapitalismus die Schuld an kannibalischen Neigungen. Dem kann man ja immer die Schuld geben. Solange niemand an den Bruder, den Kommunismus, denkt, der die Leute tatsächlich dazu brachte, sich gegenseitig aufzuessen. Unter Stalin und Mao.

Die Daily Mail erinnert daran, dass das britische Königshaus gerne Menschenfleisch verzehrte. Ein…medizinischer Brauch, der allgemein im Adelsstand sehr verbreitet gewesen sein soll. 2014 wurde der Spieß umgedreht, oder zumindest so getan. BiteLabs, deren Seite heute offline ist, kündigte an, aus den Stammzellen von Stars Fleisch zu produzieren. Es wurde also ein weiterer Schritt getan, Kannibalismus als gesellschaftsfähig darzustellen.
In einer Welt, in der sich Stars für das Jungbleiben ein Serum aus der Vorhaut von Säuglingen (heutzutage aus Stammzellen kultiviert“) ins Gesicht schmieren, ist alles möglich.

Ob Pädophilie, Kastration oder Kannibalismus, es wird alles getan, Tabus zu brechen, die uns davor bewahrt haben, unsere Menschlichkeit zu verlieren. Fehlt eigentlich nur noch gesellschaftsfähige Folter und Mord von Babys, der Unschuldigsten unter uns. Doch genau das passiert bereits jeden Tag in Krankenhäusern unter einem anderen Namen, der wie ein Zauber die grausame Tat vom Bewusstsein der Gesellschaft verschwinden lässt.
Wir dürfen nicht mehr wegsehen, wenn wir wieder ein gutes Leben führen wollen, in dem wir nicht jederzeit den bösen Mächten zum Fraß vorgeworfen werden!



@NL 20.04.2023










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