Massive Übersterblichkeit in Deutschland

Die Übersterblichkeit in vielen Ländern Europas nimmt rasant zu. Deutschland ist bereits im zweistelligen Bereich angekommen. Doch der Elefant bleibt weiter im Raum stehen. Weder die europäischen Politiker noch die Massenmedien sprechen die möglichen Ursachen an. Wird Zeit, sich anzusehen, was die letzten Jahre anders war und derartige Folgen auslösen konnte.

19 Prozent Übersterblichkeit
Das statistische Bundesamt Deutschlands hat eine Pressemitteilung mit den Übersterblichkeitsdaten herausgegeben, und die haben es in sich: „Im Oktober 2022 sind 92 954 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 19 % oder 14 560 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat.” Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich laut Bundesamt nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus. Sogar „Covid 19″ wird einmal nicht als Sündenbock genannt. Das Problem der Übersterblichkeit beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, das Bundesamt zitiert auch die Daten von Euromomo (Mit Hinweis, dass die Daten seit 2020 nicht ganz zuverlässig sind), nach denen die Übersterblichkeit europaweit in der ersten Oktoberhälfte zunimmt.

Übersterblichkeit bei Kindern zwischen 0 und 14

Besonders erschreckend sind die Todesfälle bei Kindern von Null bis 14 Jahren.
Wo 2020, im Jahr der sogenannten Pandemie, eine Untersterblichkeit vorherrschte, zeigen die Jahre 2021 und 2022 die exakte Umkehrung und scheinen sogar zu explodieren. Diese Umkehrung macht sich im Mai ab der Kalenderwoche 20 bemerkbar, genau der Monat, in dem die sogenannten Covid 19 Impfungen für 12 bis 15 jährigen Kinder genehmigt wurden. Im November 2021 erfolgte die Genehmigung für fünf bis elf-jährige Kinder und die Übersterblichkeit näherte sich ihrem Höhepunkt für 2021. 2022 startete zwar mit weniger Übersterblichkeit, kletterte jedoch schnell auf ein Maximum, das sogar 2021 in den Schatten stellt.

Todesstille
Auf die Ursachen der Übersterblichkeit wird weder vom statistischen Bundesamt noch von den Massenmedien eingegangen. Dafür stößt man immer wieder auf Artikel, in denen harmloseste Gründe als Auslöser für Herzinfarkte genannt werden, wie zu früh aufstehen oder kaltes Wetter. Ein Artikel vom Mai 2021 zitiert „neue Erkenntnisse “, nach denen zu wenig oder zu viel Schlaf Übeltäter für Herzinfarkte sind. Was für die Mainstreammedien nicht relevant zu sein scheint, sind die Spritzen, die der Weltbevölkerung 2021 und 2022 im Massen-Experiment, das soviel Schaden angerichtet hat, verabreicht wurden. Hier kannst du Infomaterial dazu anfordern.

Obwohl diese sogenannten Impfungen Substanzen beinhalten, wie Pfizers BioNtech Comirnaty (Tozinameran), die weder für Mensch oder Tier geeignet sind. Oder Kaliumchlorid (Potassium Chloride in Englisch), das sogar von Pfizer im eigenen Sicherheitsdatenblatt als gefährlich eingestuft wird. Hier scheint der bekannte Spruch „Die Dosis macht das Gift“ zuzutreffen. Denn auf der einen Seite wird es in der Lebensmittelindustrie als E 508 eingesetzt, auf der anderen Seite als tödliche Injektion bei für zum Tode Verurteilten!

Hier, in der National Library for Medicine, liest man im Abschnitt 12.1.13: „Eine tödliche Injektion von Kaliumchlorid eignet sich für Selbstmord oder Mord. (…) Da die Technik noch nicht weit genug ist, zwischen endogenem (körpereigenem) oder exogenem Kaliumchlorid zu unterscheiden, kann die Todesursache nur vermutet werden.“

Opioide für „Covid-19 Patienten”?
Doch nicht nur die sogenannte Impfung, bereits das Behandlungsprotokoll von sogenannten Covid-19 Patienten ist sehr fragwürdig. Als Schmerzmittel wird Fentanyl (mit Totenkopf und Health Hazard Gefahrensymbolen) verabreicht, ein Opioid, das die Atmung verlangsamt und bei dem sogar langjährige Heroinabhängige leicht an einer Überdosis sterben können. Genauso wie Hydromorphone oder Morphin, ebenfalls Opioide, die auch die Atmung verlangsamen. Dazu gibt es Midazolam mit Totenkopf und Health Hazard Gefahrensymbolen. Eine Droge, die bei palliativer Sedierung verabreicht wird, um den Patienten “die letzten Tage zu erleichtern”. Bei dieser Auswahl an Medikamenten könnte man sich fragen, ob die “Covid-19 Behandlung” (und die kontroverse Anwendung von Beatmungsgeräten) nicht für den einen oder anderen Übersterblichkeitssprung in manchen europäischen Ländern 2020 verantwortlich ist.

Toxische Alternativen?
Auch das in gewissen Alternativmedien oder von Gruppierungen wie dem World Health Council gehypte Ivermectin oder Hydroxychloroquine stellen sich als fragwürdig heraus, wenn man die Mittel direkt in Pharmadatenbanken nachschlägt. Zu Ivermectin findet man einen Totenkopf und Health Hazard Gefahrenhinweis (Abschnitt 7.1.1); eine Überdosis von Hydroxychloroquine kann mit Herzstillstand enden (Abschnitt 11.1.1).

Während wir nur darauf hoffen können, dass die Übersterblichkeit nicht weiter zunimmt, könnten wir wieder auf bewährte Hausmittel zurückgreifen, die schon Generationen zuvor gegen grippeartige Erkrankungen geholfen haben. Wie wäre es das nächste Mal, auf Medikamente zu verzichten und sich stattdessen mit Essigpatscherln, Honig und einem guten Tee im warmen Bett auszukurieren.

@NL 18.11.2022

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