Kann das noch Zufall sein?
Massenhafter Anstieg von Krebserkrankungen, Turbokrebs, Lymphknotenkrebs im Zusammenhang mit Covid 19-Impfungen?
Der Autor dieses Berichtes möchte sein Apell an mögliche Betroffene richten, mögliche Nebenwirkungen und Erfahrungen dem unabhängigen Telegram-Kanal zu melden! Bitte, überlegen Sie es sich, die Öffentlichkeit zu informieren und vielleicht einen unserer freien Journalisten zu sich einzuladen und Ihre Erlebnisse zu schildern! Dafür reicht eine Nachricht mit Kontaktdaten an [email protected]
Ein sonniger Tag im Juni 2022.
Ich – Psychotherapeut, Master of Science und Notfallmediziner in Deutschland – habe Kontakt zu einer dreiköpfigen Familie bekommen, deren Leben und Verfassung sich schlagartig mit einer gravierenden Diagnose geändert hat: aggressiver Lymphknotenkrebs!
Im liebevoll eingerichteten Wohnzimmer, geschmückt mit Fotos aus glücklicheren Familientagen, empfangen mich Ina (62 Jahre alt), Gabi (37 Jahre alt) und Melissa (15 Jahre alt).
Ich schaue in nachdenkliche und bedrückte Gesichter. Nervosität, Unbehagen und Unsicherheit schwängern zunächst den Raum, bis Ina das Gespräch beginnt:
„Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! Ich arbeite im Pflegebereich und mußte mich deswegen impfen lassen. Mein Arbeitgeber war auch sehr hinter uns her, dass wir diese Auflage erfüllen. Es ist eine große Klinik- und Pflegeeinrichtung. Dabei hat mein Chef auch wiederholt auf mich eingewirkt, dass ich doch gleich meine Tochter und Enkeltochter in der Klinik impfen lassen sollte. Jetzt haben wir auf einmal alle diese Diagnose, obwohl Krebs in unserer Familie nie ein Thema war!“
Gabi schaltet sich ein und sagt: „Ich selbst hatte vor 3,5 Jahren eine eingehende Untersuchung weil mein Frauenarzt meinte, ein „Knötchen“ in meiner Brust gefühlt zu haben. Doch bestätigte sich dieser Verdacht zum Glück nicht. Ich war also nicht vorbelastet. Und jetzt habe ich auf einmal Lymphknotenkrebs?!
Ich meine, ich fühle ja schon die Veränderungen. Ich bin schlapp und träge! Kann mich schwer konzentrieren in meinem Job in der Buchhaltung. Und trotz Impfung war ich schon 2 mal positiv, habe aber nicht viel davon gemerkt, außer ein paar Tage Halsweh und Schlappheit! Ich meine, wir hatten alle Angst! Uns wurde gesagt, dass das Virus gefährlich ist! Da habe ich natürlich auch meine Tochter mitgenommen, zur Impfung!“ Jetzt ist der Moment gekommen, an dem Gabi in Tränen ausbricht. Wir lassen der Überwältigung ihren berechtigten Raum und schweigen erst einmal.
Melissa nimmt ihre Mutter schweigend in den Arm und schmiegt ihren Kopf an den Kopf ihrer Mutter, als wolle sie sagen: „Es ist gut Mama, Du bist nicht Schuld!“
Ich selbst, mit jahrelanger Berufserfahrung in der Notfallmedizin, mit vielen dramatischen Situationen, muss mit Tränen des Mitgefühls und der Rührung kämpfen!
„Natürlich haben wir unsere Ärzte darauf angesprochen, ob die Impfung die Ursache ist! Aber, die haben das abgetan und gesagt, es hätte eher genetische Ursachen! Auch als ich darauf hingewiesen hab, dass das bei uns nie Thema war, haben die nur abgewunken! Es besteht keine Bereitschaft eine Nebenwirkung überhaupt in Erwägung zu ziehen!“, empört sich Ina.
Ich frage Melissa, wie es ihr denn so geht. Sie schaut mich tief an und überlegt einen Moment bis sie antwortet:
„ Ich habe viel überlegt. Wie viele Klassenkameraden bin ich auch positiv getestet worden und wir haben erst gelacht, weil das Zeug nicht wirkt. Wir haben auch den „Capri-Sonne-Trick“ probiert um Schulfrei zu bekommen. Bei manchen hat der wohl auch gewirkt und die wurden positiv, als sie die Limo auf den Teststreifen geschüttet haben. Jetzt habe ich Krebs und weiß nicht, wie mein Leben weitergeht. Übermorgen bekomme ich eine Chemotherapie. Ich habe Angst, dass meine Haare ausfallen. Ich habe Angst vor dem Tod! Und ich bin wütend! Warum machen die das? Ich meine, ich glaube denen nicht! Auf einmal, so ganz plötzlich sagen die, ich bin schwer krank, nach der Spritze?! Wir, Mama, Oma und ich, waren bei den gleichen Leuten und haben dasselbe Zeug gekriegt!“ Nach dieser Aussage wird Melissa wieder still und wendet ihren Blick aus dem Fenster und verharrt so. Ein trauriges 15 jähriges Mädchen, dass nicht weiß, ob sie und wie lange sie weiterleben wird!
Die Sonne wirkt wie eine strahlende Aura um dieses junge Mädchen, doch passt dieser traurige Blick, die resignierte Körperhaltung nicht in das harmonische Bild. Irgendwie wirkt dieser junge Mensch auf einmal sehr alt, verloren und alleine gelassen.
Keiner dieser Menschen hat bis jetzt Meldung beim zuständigen Paul-Ehrlich-Institut gemacht! Nach diesem Interview wollen sie es vielleicht tun!
Das harte Schicksal dieser Menschen stellt keinesfalls einen Einzelfall dar! Viele tausende Meldungen sind auf der unabhängigen Plattform mittlerweile eingegangen!
Unten angeführt, erlauben wir uns, einen Auszug gravierender Meldungen über massenhaften Tod und existenziell bedrohenden, massiver Impfnebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen, die eigentlich wissenschaftlich anerkannt nicht zur sogenannten „Risikogruppe für schwere Verläufe von Covid 19“ gehören.
@DerNotfallmediziner
*alle Namen von der Redaktion geändert, die wahren Identitäten sind der Redaktion bekannt, sowie verifizierbare Dokumente vorhanden*

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