
Die Informierten unter uns haben schon seit langem bemerkt, dass sexuelle Frühförderung und Bücher zu LGBTQ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer) eine weitere Facette der Depopulationsagenda sind und als akzeptanzfördernde Propaganda zur Zerstörung der Familien eingesetzt werden. Die WHO-Sexualpädagogen wollen mit dieser ver-queer-en Ideologie (queer ist eine anglizistische Bezeichnung und bedeutet so viel wie eigenartig/seltsam) bereits kleine Kinder mit Sexualität konfrontieren. In einem Alter, in dem dieses Thema mehr Verwirrung als sinnvolle Pädagogik schafft.
Kinder werden quasi genötigt, sich mit Sexualität und speziell abnormaler Sexualität zu beschäftigen. Drag-Queens in Kindergärten und Veranstaltungen, in denen Kinder mit Sado-Maso und diversen Fetischen konfrontiert werden. Um es klarzustellen, wir sprechen immer noch von Kleinkindern. Ich bin mir sicher, dass ein neues Sandspielzeug, Spielfreunde oder ein Haustier da besser geeignet sind. Die frühkindliche Masturbation und das Doktorspiel ab Kindergartenalter ist ein zentraler Bestandteil dieser Ideologie, der Übergang zur Pädophilie ist fließend. Besorgte Eltern können de facto gar nicht mehr unterscheiden, ob es sich hier um Prävention oder Pädophilie handelt, wenn das Kind nach Hause kommt und erzählt, was es erleben „durfte“. Mit dieser neuen LGBTQ-Strategie wird leider verbissen versucht, Pädophilie als gesellschaftsfähig darzustellen. Dazu wurde eigens der Begriff “Minor Attraction Persons” – kurz: MAP erfunden, um vom Stigma der geächteten „Pädophilie“ wegzukommen.
Damit „die echte Vielfalt“ auch wirklich überall präsent sein kann, wurden in der letzten Zeit Kinderbücher unter anderem von Stephan Kalinski (Schneewittchen) an die aktuellen Anforderungen angepasst. Auch das Kinderbuch „Schau mal, das ist meine Familie“ ist für 3-Jährige geschaffen worden, um die Normalität der Regenbogenfamilie zu unterstreichen. Für diejenigen, die das alles schon intus haben und noch immer als normal ansehen, gibt es noch ein sehr spezielles Angebot von QUEER Büchern, die ebenfalls Kleinkindern zugemutet werden sollen. Als abschreckendes Beispiel möchte ich hier „Glitzer für alle!“ von Milena Baisch, ein fröhliches Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren gegen Geschlechterstereotypen und für Offenheit erwähnen.
In unserer ohnehin stark sexualisierten Gesellschaft sollen bereits Kleinkinder mit einer sogenannten sexuellen Freiheit konfrontiert werden. Das Ganze in einem Alter, in dem sie sich noch überhaupt nicht mit Fragen zur Sexualität beschäftigen würden und sollen, da sie verwirrt reagieren, wenn sie mit sexuellen Botschaften konfrontiert werden, die ihrem Alter nicht angemessen sind.
Als einzig positives Beispiel der letzten Zeit kann nur erwähnt werden, dass zumindest in Niederösterreich Kinder nicht mehr gezwungen werden, die Pride Schutzwege zu benützen, da sie wieder entfernt wurden. Leider nicht aus Einsicht, sondern weil sie den gesetzlichen Bestimmungen nicht entsprechen. Sehr interessant, wie flexibel Gesetze von den Ländern bei Bedarf ausgelegt werden können, so etwas würde ich uns beim nächsten Kurzparkvergehen auch wünschen. Klar ist, dass wir alle mit unserem Steuergeld die Rechnung dafür bezahlen, nicht nur diejenigen, die sich für die unzulässige Buntmalerei eingesetzt haben.

Bild: auf Steuerzahlers Kosten bemalter und nun wieder STVO konformer, abgefräster Zebrastreifen in Niederösterreich.
Quellen :
https://www.queerbooks.ch/baisch-milena-glitzer-f%C3%BCr-alle-penguin-junior-isbn-9783328300588