Teile und herrsche.
Das Prinzip funktioniert seit Menschengedenken. So auch bei der Plandemie. Statt mit dem Finger auf die Experten zu zeigen, die immer und immer wieder falsche Behauptungen aufstellten, oder auf die Regierungen, die weltweit menschenverachtende und gesundheitsgefährdende Maßnahmen einsetzten, oder auf die Firmen, die mit einem sinnlosen experimentellen Stoff Milliardengewinne auf Kosten der Bevölkerung einfuhren, wurden diejenigen zum Sündenbock gemacht, die dem Treiben den Rücken zukehrten. Gesunde Menschen, die nichts weiter wollten als zu leben. Darum geht es seit 2020, das Recht auf Leben. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das Recht, nicht zu leiden.
Doch die Verantwortlichen wollten etwas anderes. Es sei selbstverständlich, dass es die Pflicht jedes Bürgers sei, sich aufzuopfern (siehe Seite 14 im Dokument “Haftung für Impfschäden beim Off-Label Use“). Auch wenn es absolut keine bekannte Grundlage dafür gab (Seite 5 RKI, epidemiologisches Bulletin: Verhinderung oder Reduktion der “Transmission” kann nicht bewertet werden) solle sich der gehorsame Bürger Substanzen spritzen lassen, die nicht an Menschen vergeben werden dürfen.

Ein gespaltenes Volk.
Dass es gute Gründe gab, am allgemeinen Impftreiben nicht teilzunehmen, durfte (und darf noch immer) keinesfalls zu breit bekannt werden. Denn wie wir es so oft gehört haben, würden negative Informationen über die sogenannten Impfungen die Impfbereitschaft stören, und das ginge ja so nicht. Eine Offenlegung der Kosten-Nutzenrechnung ist nicht gewünscht. Alle sollen gespritzt werden. Bedenken gegen die angepriesene Lösung ohne vorhandenes Problem wurden mit allen Mitteln bekämpft. In kürzester Zeit machten die Verantwortlichen 2021 mithilfe ihrer Werkzeuge (Politiker und Leitmedien) aus Menschen, die Angst um ihr Leben und ihre Gesundheit hatten “Ungeimpfte”, Impfgegner, Abschaum. Und das wirkt bis heute, März 2023. Liest man doch noch immer ungeheuerliche Aussagen wie:
“Jeder, absolut jeder, der ernsthaft heute noch nicht gegen COVID-19 geimpft ist, sollte in Handschellen zum Impfen gebracht werden.”

Wie österreichische Politiker und Medien es auf die Sp(r)itze treiben.
Es gab nur einen Kurs, die Impflinge wurden gelobt und irrsinnige Maßnahmen wie 3G, das an vielen Arbeitsplätzen noch immer zumindest offiziell gilt, oder 2G schlossen gesunde Menschen aus. Eine „Impfpflicht“ mit einem experimentellen Stoff wurde als gegeben deklariert. „Ungeimpfte“ wurden zur Persona non grata.
Und das alles ohne irgendeine Grundlage. Die Hersteller hatten niemals behauptet, dass ein Fremdschutz vorliegt, sondern hielten sich sehr bedeckt, wie auch die sogenannten Faktenchecker selbstbewusst tönen.
Nein, dass Pfizer niemals ihr Produkt nach einem Fremdschutz bewertet hatte, sei kein Skandal, denn das habe man auch nie propagiert. (Was stimmt, aber von Seiten der Entscheidungsträger nicht so kommuniziert wurde). Dass Menschen aber genau deswegen in zwei Klassen eingeteilt wurden, dass Impfpflichtgesetze eingeführt wurden, eben deswegen, weil man ohne sogenannte Impfung als Gefährder galt, dass ganze Existenzen aufgrund der Fremdschutz-Annahme ruiniert wurden, scheint das Correctiv nicht zu stören.
Auch lässt ein tatsächlicher Virusnachweis bis heute auf sich warten, und das betrifft alle Viren.
„Ich habe mitgemacht“, das Archiv für Corona-Unrecht, sammelt die menschenverachtenden Aussagen und Impfkampagnenmaßnahmen, die einige sich vor ein paar Jahren nie hätten vorstellen können.
Wie Spaltung aussieht:
Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser will „Solidaritäts“-Armbänder für Corona-Geimpfte, veröffentlicht am 18.02.2021:
„Es geht einfach darum, durch das Tragen der Armbänder ein Wir-Gefühl zu vermitteln und zu signalisieren: ‘Ich bin geimpft! Ich helfe mit, auch dich vor Corona und den bis zum Tod reichenden Folgen zu schützen.‘”
Salzburger Landeshauptmann Haslauer führt verpflichtende Kontrolle des “Grünen Passes” im Handel ein, veröffentlicht am 20.12.2021:
„[…] jüngere Patienten liegen viel länger auf der Intensiv als ältere. Der Großteil sei zudem ungeimpft. […] Umso wichtiger sei es deshalb, auch in Anbetracht der herannahenden Omikron-Variante, die Impfung weiter voranzutreiben und vor allem zu boostern.“
Verfassungsministerin Karoline Edtstadler über „Ungeimpfte“, veröffentlicht am 10.12.2021:
„Was passiert, wenn man als Ungeimpfter jemanden ansteckt? […] Aber es ist richtig, dass es mit Einführung der Impfpflicht eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich natürlich auch andere Konsequenzen knüpfen. Haftungsrechtlich oder auch arbeitsrechtlich – zum Beispiel, wenn man jemanden ansteckt. Daher wird es wahrscheinlich auch möglich sein, jemanden zu kündigen, der nicht geimpft ist.“
Der Standard, „Pandemie der Ungeimpften“, Kommentar unter dem spaltenden Artikel, veröffentlicht am 24.08.2021:
„Ich sehe überhaupt nicht ein, dass mir die Launen der Ungeimpften wieder Einschränkungen bringen werden.“
Stadt Wien, Impfkampagne „Boosta“, Spritze schleift „Ungeimpfte“ zur sogenannten Impfung, November/Dezember 2022 (Werberat empfiehlt, zukünftig sensibler vorzugehen)
Toni Faber über Lockdown für Ungeimpfte, OE24.TV, veröffentlicht am 14.11.2021:
„Ich halte das [Spaltung der Gesellschaft] nicht für bedenklich. […] Es ist ein geringeres Übel, diejenigen auszugrenzen, die sich noch nicht haben impfen lassen. […] Ich habe kein Mitleid [mit den Ungeimpften], sondern ich achte jeden seine Überzeugung. Aber es ist notwendig, dass sich mehr impfen lassen, sonst kommen wir den gesamten Maßnahmen nicht aus. […] Ich bin froh, dass die Politik endlich hier auch nachzieht [strengere Maßnahmen], die jetzt endlich dazu führen, dass die Erststiche gewaltig zunehmen. […] Für die Gegner wird es hart bleiben. Dann müssen die sich im Lockdown mit Dingen beschäftigen, wo sie vielleicht ihre Gedanken noch einmal neu ordnen.“
Publizist, Politologe und Redakteur bei “Der Standard”, Eric Frey “Warum mich Ungeimpfte wütend machen”, veröffentlicht am 13.11.2021:
„Sollen wir Nachsicht mit jenen haben, die durch ihr Verhalten anderen schaden? Nein. Es gibt keine guten Gründe, sich nicht impfen zu lassen.“
„Es reicht: Ungeimpfte verdienen keine Nachsicht, sagt unser Autor.“
JA. ES REICHT TATSÄCHLICH. Es reicht mit der Politik, die nur in Lager spaltet. Es reicht mit der Tatsachenverdrehung. Es reicht mit Faktencheckern, die keine Fakten checken. Es reicht mit der Medizin, die krank macht, statt zu heilen. Es reicht mit dem plötzlich 2021 häufig auftretenden plötzlichen Erwachsenentod (SADS). Und es reicht mit dem plötzlichen Kindstod, der in den 1980ern zunahm, als auch die „Impfungen“ zugenommen haben. (Z.B. wurde der erste, vom Obersten Sanitätsrat (OSR) beschlossene und damit offizielle Impfplan für Österreich am 28.01.1984 erlassen, Download pdf.)
Es reicht mit den Spritzen.


@NL 19.03.2023
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