Sie haben der Familie ihr Fundament genommen. Den Männern ihre Männlichkeit. Den Frauen ihre Weiblichkeit. Und jetzt ist die Unschuld der Kinder im Visier. Doch wer ist “sie”? Diejenigen, die eine Agenda haben. Diejenigen, die die Menschheit mit wohlklingenden Absichten und gemeinnützig wirkenden Organisationen in den Abgrund laufen lassen.
Böses im Namen des Guten.
Mit Organisationen wie der UN, der WHO, dem WEF und tausenden kleinen “unabhängigen” NGO Gruppierungen setzt die Elite ihre menschenverachtenden Pläne Stück für Stück um. Ganz oben auf der Liste Eugenik, Depopulisation und die Perversion des Guten. Natürlich wird immer darauf geachtet, dass es nach außen so wirkt, als ob die Organisationen und Gruppierungen für einen guten Zweck stünden. Zum Beispiel das für Millionen Abtreibungen verantwortliche Planned Parenthood, ermöglicht durch die gigantischen Geldmittel der Rockefeller und das menschenverachtende Gedankengut von Eugenikerin Margaret Sanger.
Sexualität als „Menschenrecht“.
International sorgt die IPPF, die Internationale Planned Parenthood Federation, für die Umsetzung der Agenden der Elite. Eine prominente Lobbygruppe in der EU, insbesondere für den European Council und den United Nation Economic and Social Council. Hier hat der lange Arm der UN eine Hintertür gefunden, Pädophilie nicht nur salonfähig zu machen, sondern auch zur Causa, für die sich Menschen in Zukunft einsetzen werden.
So schreibt die IPPF in ihrer Deklaration in Grundsatz 3 (S 18, sexuelle Rechte):
„Das Regelwerk der Nichtdiskriminierung untersagt jegliche Unterscheidung, Ausgrenzung oder Einschränkung aufgrund von Geschlecht, Alter, Gender, Genderidentität, sexueller Orientierung, Familienstand, sexueller Entwicklung, tatsächlichem oder unterstelltem Sexualverhalten […]“
Nicht nur wird hier die Gender-Ideologie, die so viele junge Menschen in die Sterilität, horrende körperliche Schäden und ins Unglück getrieben hat, vorangetrieben. Auch die Erwähnung von “Alter” fällt auf. Es wird zwar in Grundsatz 5 auf sexuellen Missbrauch von Minderjährigen als negativ eingegangen, aber wie kann beides miteinander vereinbar sein?
Jeder, egal welchen Alters, soll alle sexuellen Rechte haben? Das bedeutet, wenn ein Kind sein Einverständnis gibt, ist Verkehr zwischen Kindern und Erwachsenen dann in Zukunft erlaubt?
Wenn ein neunjähriger Junge einverstanden ist, Sex zu haben, ist es in Ordnung…?
Advokaten wie Peter Tatchell – auch wenn er es jetzt vehement zurückgenommen hat – scheinen genau das zu forcieren. (Siehe Video im Twitterthreat).
In “Betrayal of Youth”, einem Manifest von Pädophilen können wir auf Seite 122 entnehmen, wie dieses Ziel erreicht werden soll:
“Wir müssen klar erkennen, dass Veränderungen in unserer Einstellung zum kindlichen Eros mit anderen gesellschaftlichen Veränderungen zusammenhängen müssen. Es ist falsch und völlig naiv zu erwarten, dass freie Sexualität bei Kindern ohne die Überwindung patriarchalischer Einstellungen, die Auflösung der Familie und die Anerkennung von Kinderrechten eine breite Akzeptanz finden wird.”
Exakt die Wunschliste der Elite, die ihre kommunistischen Strategien gerade weltweit einsetzt. (Auch die Scam-Organisation BLM hatte auf ihrer Homepage im Manifest “Familiengefüge zerstören”.)
Peter Tatchell schreibt in Kapitel 9, Fragen nach der Reife und Consent:
“In einer vollständig demokratischen und egalitären Gesellschaft missachten Erwachsene die Rechte junger Menschen nicht, indem sie diese in einem Zustand der Unwissenheit, Angst und Schuld halten oder auf willkürliche und autokratische Gesetze zurückgreifen, die den jungen Menschen die Verantwortung für ihre Entscheidungen, ihren eigenen Körper und ihre Emotionen absprechen.”
Sexualisierung unserer Kinder.
Damit Kinder sich aus freien Stücken an derartigen Aktivitäten beteiligen, muss man sie so früh wie möglich sexualisieren. Und genau dafür setzen sich die WHO oder die IPPF ein. Im Guide “Fundamentals of Teaching Sexuality“ liest man, dass von Sexualität, die in allen Altersgruppen vorherrscht, ausgegangen wird.
Babies, Ältere und alle dazwischen “könnten Sexualität verspüren”. Die Lektüre dieses Guides wirkte für mich, Autor dieses Artikels, genauso befremdlich wie das Pädophilen-Manifest. Ich sehe Kinder nicht als sexuelle Wesen und habe auch keine derartigen Erinnerungen, im Alter von 0 bis 5 an den Geschlechtsteilen anderer Kinder herumgegriffen zu haben. Und doch wird das als normal dargestellt. Auch die ständige Erwähnung, Kinder dazu aufzurufen, dass sie Umarmungen und Küsse nur mit Einverständnis zulassen, erinnern an die Argumente der Pädophilen. Kinder so früh mit diesen Themen in Berührung zu bringen, ist kein “Schutz”. Nicht mit Fremden mitzugehen, sollte als Warnung ausreichen. Ein Diskurs über die Möglichkeiten sexueller Perversionen mit einem bis zu 5 Jahre alten Kind wird automatisch Gedanken wecken, die in diesem Alter nicht kommen sollten! Das sind Neugeborene, Babys, junge Kinder! Die Rede ist von Null- bis Fünfjährigen!
Wenn man vor dieser Altersgruppe nicht haltmacht, kommen natürlich auch Kinder anderen Alters dran, wie man im Guide der UN sehen kann. (Es wird in Altersgruppen 5 bis 8, 9 bis 12, 12 bis 15, 15 bis 18 eingeteilt). Hier soll im Gegensatz zum rein biologischen, theoretischen Sexualunterricht ein “anschaulicher” (comprehensive) durchgeführt werden. Und das nicht nur in Schulen, sondern auch in unabhängigen Einrichtungen, am Abend, oder am Wochenende, wo der “anschauliche Sexualunterricht” auf spielerische Art und Weise durchgeführt wird. Was am Abend oder Wochenende außerhalb des schulischen Umfeldes abgeht, kann man sich nur ausmalen, wenn man die Skandale um den offiziellen “anschaulichen Sexualunterricht” in Schulen kennt.

Pornos im Schulunterricht.
Von “Gangbang“, veranschaulichter Masturbation und Pornos bis zum Unterschied von genital, oral, anal, digital oder wie man den Partner sicher würgen kann, die Inhalte des “anschaulichen Sexualunterrichtes” sind haarsträubend und sorgen für Kontroversen, wenn sie mitunter ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Ist ein Kind einmal durch die langjährige UN Sex-Schule gegangen, soll das Ergebnis die Akzeptanz sein, dass Menschen in jedem Alter sexuelle Wesen sind (siehe PDF Seite 65, Kasten rechts unten). Und wie immer werden die “Guidelines” der UN auch in Gesetze gegossen, die Menschen zwingen, die Perversionen umzusetzen.
Wann können wir Pädophilen-Ampeln über Regenbogen-Zebrastreifen erwarten?
Wenn diese ganzen Agenden nicht verstanden und aufgehalten werden, bald. Denn auch in Österreich wird das Thema „Sexuelle Gesundheit“ aus dem Blickwinkel von UN und WHO gesehen, und so kommt man im Tagungsbericht von 2016 zu dem Schluss, dass sich „Medizin, Gesundheitssystem und Gesellschaft in angemessener Weise präventiv und kurativ um die sexuelle Gesundheit der Menschen kümmern sollten“. (Seite 18)
Als Mitglied der EU muss uns klar sein, dass diese gerade aktiv versucht, den mit Stigma behafteten Begriff “Pädophiler” mit dem Akronym MAP, Minor Attracted People (sich von Minderjährigen angezogen fühlend) aufzuweichen. Natürlich im Namen der Prävention von Straftaten:
EU-Projekt “Horizon Europe Project – Prevention of Child Sexual Exploitation”:
Verbessertes Verständnis der Merkmale und Hauptunterschiede zwischen straffälligen und nicht straffälligen “Minor Attracted People”.
Abgesehen davon, dass die Wünsche der Pädophilen gerade offiziell – und per Gesetz – überall implementiert werden, wird ein weiteres Narrativ in die Welt gesetzt, das zum letzten Sargnagel für die Unschuld unserer Kinder werden kann: Pädophilie sei eine psychische Erkrankung. Pädophile werden mit dieser Neigung geboren und können nichts dafür.
“[…] glaubt, dass der Schlüssel darin liegt, wie das Gehirn in den frühen Stadien der Schwangerschaft gebildet wird. Der Traum ist es, dies zu verhindern, bevor der Pädophile überhaupt geboren wird.”
Erinnern wir uns, wie schnell es ging, dass die psychische Störung Geschlechtsspezifische Dysphorie (gender dysphoria) als Transgender (Menschen, die angeblich im falschen Körper geboren wurden) in die LGBTQIA+ Reihen eingegliedert wurde.
Wenn Pädophile offiziell als Menschen dieser sexuellen Neigung deklariert werden, macht sie das automatisch zu einem Teil der “sexuellen Befreiung”.
Und was hat uns die UN gelehrt? “Die Ausübung von sexuellen Neigungen ist ein Menschenrecht.”
Denken wir an die Opfer, und wie wir diese in Zukunft vermeiden können. Eines ist sicher, die Aufklärung über Sex, Gender und Missbrauch, die Kinder die letzten Jahrzehnte aufgrund der UN- und WHO-Strategien erfuhren, haben den Missbrauch trotz der angeblichen Bemühungen in keiner Weise verhindert. Lasst uns die Weichen für die Kinder der Zukunft jetzt stellen. Lasst uns wieder die Unschuld in den Vordergrund rücken!

Weitere Lektüre:
Linksliberale und linksalternative Organisationen für Verkehr zwischen Kindern und Erwachsenen
(U.a. Seite 195, Die Grünen und die Pädosexualität: Ergebnisse des Forschungsprojekts Umfang, Kontext und die Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung / Grünen vom November 2014):
https://cms.gruene.de/uploads/documents/Broschuere_Aufarbeitung_und_Verantwortung_Online_190515_074146.pdf
Die pädophile Elite, Aufdeckung von FBI Direktor Ted Gunderson, Lolita Express, ritueller Missbrauch:
https://prepareforchange.net/2016/09/21/globalist-are-paedophiles-practices-and-beliefs/
@NL 17.3.2023
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