Von Atemnot über Herzrhythmusstörungen und Kreislaufversagen bis zu Koma und Tod, eine Natriumnitritvergiftung kann böse enden. Abgesehen davon, dass Natriumnitrit (Sodium nitrite, Salz der salpetrigen Säure) leider als Konservierungsmittel oder zur Rötung von Wurst eingesetzt wird, finden wir ihn heutzutage auch als Bestandteil des neuen Nasensprays VirX, der seit Ende letzten Jahres auch im deutschen Raum an Menschen als ultimative Lösung gegen “Viren” verkauft wird.
Gefahrenhinweise
Schlägt man Natriumnitrit in der Medizindatenbank PubChem nach, entdeckt man gleich als Erstes das Totenkopf-Gefahrensymbol.Beim Abschnitt Sicherheit und Gefahren liest man, dass die Einnahme oder das Inhalieren einer größeren Menge toxisch ist. (die niedrigste akut toxische Dosis laut PubChem wurde bei 27 bis 255 mg/kg gemessen.)
Bereits Hautkontakt wird als gefährlich eingestuft. Dosen ab etwa 0,5 g führen zu akuten Vergiftungen. So kam es auch erst vor Kurzem zu einem bekannten Todesfall.
Besonders gefährdet sind Kinder und Neugeborene (siehe Abschnitt 13.1.25), Schwangere, Erwachsene mit reduzierter Magensäure, (…) wahrscheinlich ältere Menschen und Personen mit Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (Tritt bei Menschen mit einer Hämolyse auf – eine Auflösung von roten Blutkörperchen – die u.a. durch die sogenannte „C-Impfung“ hervorgerufen wird (siehe hier, oder hier (Seite 2; 2. Absatz unten)),.
Natriumnitrit kann also besonders Schwachen und akut Kranken schaden. Was das für die vielen „C-Geimpften“ und Masketragenden bedeutet, die aus Angst auch zu Produkten wie diesem Nasenspray greifen, kann man sich also vorstellen.
Weitere schwerwiegende Auswirkungen inkludieren neben Tod u.a. Zyanose (Haut, Lippen, Schleimhäute verfärben sich bläulich), Herzrhythmusstörungen, Kreislaufversagen, Konfusion, Koma und Konvulsionen. Auch die Methämoglobinämie, in der das Blut nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, was zu einem “innerlichen Ersticken” führt, kann die Folge einer Natriumnitritvergiftung sein.
Ein Umstand, der in den letzten Jahren leider einenSelbstmord-Trend mittels Natriumnitrit ausgelöst hat, woraufhin besonders Amazon in Kritik geraten ist.
Will man sich so etwas direkt in die Nase sprühen?
Und wogegen soll es helfen? Die Infektionstheorie bleibt eine Theorie, solange sie nicht verifiziert wird. Doch das Konzept der Ansteckung ist so in unserem Bewusstsein verhaftet, dass sich fast niemand die Frage stellt, ob körpereigene Bakterien nicht dafür zuständig sind, Gifte und Verunreinigungen im Körper zu beseitigen, um Erkrankungen zu vermeiden. Dass exogene Bakterien Krankheit verursachen, muss noch bewiesen werden. Genauso wie das Konzept von Viren. Bevor man ganze Bevölkerungen isoliert, sollte man zuerst den angeblichen Verursacher, das Virus isolieren. Doch es gibt bis heute keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür.

Wo man auch schaut, Produkte oder Behandlungen gegen “Corona” haben eines gemeinsam, sie haben Inhaltsstoffe, die potentiell tödlich sein können:
- Pfizers BioNtech Comirnaty (Tozinameran)
Mit Inhalten, die weder für Mensch oder Tier geeignet sind und Kaliumchlorid (Potassium Chloride in Englisch), das sogar von Pfizer im eigenen Sicherheitsdatenblatt als gefährlich eingestuft und auch bei der Todesstrafe verabreicht wird. Die tödliche Dosis verursacht eine Fehlfunktion des Herzens und einen Herzstillstand, was zum Tod führt.
- Das Behandlungsprotokollvon sogenannten Covid-19 Patienten
Als Schmerzmittel wird Fentanyl (mit Totenkopf und Health Hazard Gefahrensymbolen) verabreicht, ein Opioid, das die Atmung verlangsamt und bei dem sogar langjährige Heroinabhängige leicht an einer Überdosis sterben können. Genauso wie Hydromorphon oder Morphin, ebenfalls Opioide, die auch die Atmung verlangsamen. Dazu gibt es Midazolam mitTotenkopf und Health Hazard Gefahrensymbolen. Eine Droge, die bei palliativer Sedierung verabreicht wird, um den Patienten “die letzten Tage zu erleichtern”.
- Kontroverse Anwendung von Beatmungsgeräten
- Das in gewissen Alternativmedien oder von Gruppierungen wie dem World Health Council gehypte Ivermectin oder Hydroxychloroquine. Zu Ivermectin findet man einen Totenkopf und Health Hazard Gefahrenhinweis; eine Überdosis von Hydroxychloroquine kann mit Herzstillstand enden. (Siehe auch Artikel Selbstmord-Trend)
Leben retten kommt einem bei diesen Stoffen nicht in den Sinn. Sie rufen mehr die Bevölkerungsreduktion ins Gedächtnis, von der Milliardäre so gerne träumen.
@NL
9.2.2023