





Die politisch erzwungenen Corona-Maßnahmen haben Österreich gespalten und massiv geschadet. Anbei führen wir die schwerwiegendsten Punkte auf, wie Österreich und sein Volk durch die politischen Zwangsmaßnahmen geschädigt wurde:
- Die gesundheitlichen Auswirkungen der mRNA-Spritze sind immens. Im größten privaten Impfopfer-Archiv www.impfopfer.info sind über 40.000 Fälle beschrieben und ca. 25.000 ausgewertet, analysiert nach verschiedensten im zeitlichen Zusammenhang stehenden Wirkungen der mRNA-Spritze. Die Vielschichtigkeit der gesundheitlichen Auswirkungen sind sowohl quantitativ als auch qualitativ nicht einschätzbar, jedoch mindestens quantitativ und oft auch qualitativ enorm.
- Menschen die nicht geimpft oder getestet waren, konnten vielfältige medizinische Leistungen nicht erhalten. Menschen die keine Maske getragen haben, wurde sogar akutmedizinische Versorgung versagt. Menschen konnten ihre Angehörige in Pflegeheimen nicht besuchen, ihre sterbenden Angehörigen nicht begleiten und sich von ihnen nicht verabschieden.
- Der Maskenzwang zog bestenfalls leichte körperliche Beeinträchtigungen und Unwohlsein nach sich, im schlimmsten Fall körperliche Schäden, Traumatisierung oder berufliche Entlassung.
- Arbeitgeber wurden politisch genötigt, Mitarbeiter zu diskriminieren oder gar zu entlassen.
- Der kommunizierte Impfdruck und gesetzlich beschlossene Impfzwang führte zu massivem seelischen Druck und Traumatisierung jener, die eine mRNA-Spritze vermeiden wollten, Diskriminierung in der Arbeit erlitten haben und mit der Entlassung bedroht wurden, jedoch auf ihr Einkommen angewiesen waren.
- Entlassungen im Zeitraum der politisch erzwungenen Maßnahmen führten zu finanziellen Folgeschäden, inklusive Kredit-Fälligstellungen, und teilweise kombiniert mit schlechterem Verdienst beim neuen Arbeitgeber oder AMS-Zeiten – in der Folge zu negativen Auswirkungen auf den Durchrechnungszeitraum bei Pensionen usw.
- Der Testzwang führte zu enormen wirtschaftlichen Ausfällen durch verminderte Arbeitszeit.
- Die Lockdowns haben ganze Branchen schwerst geschädigt und unzählige Unternehmen in den Ruin getrieben.
- Die Diskriminierung von Kindern in Schulen, der Zwang zur Maske, die Panikmache durch das Lehrpersonal hinsichtlich der Impfung, sowie die Auswirkung der gesamten Maßnahmen auf sich entwickelnde Kinder, psychisch und physisch, sind unabsehbar. Die Diskriminierung von Eltern, die ihre Kinder dieser Situation nicht aussetzen wollten, durch Lehrpersonal, Direktoren und Schulbehörden, sind noch nicht einschätzbar.
Hinweis:
Die hier aufgelisteten Punkte sind weder in ihrer Tiefe noch in ihrem Umfang vollständig und bedürfen tiefgreifendster Aufarbeitung und wissenschaftlicher Forschung.
Als Unterzeichner fordere ich:
Wir fordern auf Basis der enormen Schädigung und als Konsequenz der politischen Zwangsmaßnahmen in Österreich:
1. ENTSCHÄDIGUNG
Das Bereitstellen eines Fonds, mit dem Ziel, die finanziellen und gesundheitlichen Schäden umfassend und gänzlich auszugleichen.
2. REHABILITIERUNG
Alle Ärzte und sonstige Personen, die ihre Arbeitserlaubnis verloren haben, oder sonstige negative Konsequenzen erleiden mussten, weil sie andere Menschen gegen die Maßnahmen beschützt haben, werde rehabilitiert. Ihr finanzieller Schaden wird allumfassend ausgeglichen, und sie werden namentlich auf dem Denkmal “Verteidiger demokratischer Werte” erwähnt.
3. POLITISCHE KONSEQUENZEN
Wir fordern die umfangreichste politische Untersuchung seit der Gründung der zweiten Republik und die Etablierung eines ständigen öffentlichen Ausschusses, angesiedelt als Beratungsgremium des Parlaments und ausgestattet mit den notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen zur Aufarbeitung. Alle dort erarbeiteten und eingebrachten Inhalte müssen jedem öffentlich in deutscher und englischer Sprache zugänglich sein.
4. JURISTISCHE KONSEQUENZEN
Die umfangreichste juristische Aufarbeitung seit der Gründung der zweiten Republik beinhaltet die zusätzliche Schaffung von Posten bei der Staatsanwaltschaft, im Gerichtswesens und im Bereich anderer notwendiger administrativer Arbeitsressourcen, um vermeidbare Verjährung zu verhindern.
5. MAHNMAL - VERTEIDIGER DEMOKRATISCHER WERTE
Den vielfachen Initiativen und Personen, die sich gegen die Maßnahmen gestellt und sich aktiv für die Sichtbarmachung und Archivierung der Vorkommnisse eingesetzt haben, wird ein öffentliches Denkmal in Wien gesetzt. Dies soll fortan als Mahnung für alle Unterstützer dieser grausamen Zeit dienen, und Motivation für alle sein, die sich unabhängig von politischer Nötigung, medialer Meinungsmache und juristischer Repression dem Unrecht entgegengestellt haben.
6. STÄRKUNG DES VOLKES
Da Regierung, Parlamente, Behörden, Verfassungsgerichtshof und Bundespräsident versagt haben, muss ein Teil der Macht als zusätzliches “Kontrollorgan” an das Volk abgegeben werden. Ein Teil der politischen Macht soll mittels des Rechts, Volksabstimmungen zu initiieren, zum Volk hin verschoben werden, die Umsetzung dieses Volksentscheides ist verpflichtend.
Petition Coronaforderung
„*“ zeigt erforderliche Felder an
180 sind schon dabei
PLZ | Ort | First |
---|---|---|
PLZ | Ort | First |