Petition

Asyl in Österreich

Asylanträge
Grundversorgung
Minderjährige Flüchtlinge

Definitionen laut „Bundesministerium für Inneres (BMI)

Asylwerberinnen und Asylwerber

Das sind Menschen, die außerhalb ihres Heimatlandes sind und um Asyl – also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung – ansuchen und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Bei positivem Abschluss des Asylverfahrens sind sie Asylberechtigte bzw. anerkannte Flüchtlinge.

Migrantinnen und Migranten

Das sind Menschen, die von einem Wohnsitz bzw. Land zu anderen Wohnsitzen bzw. Ländern wandern um dort (dauerhaft oder vorübergehend) zu leben und zu arbeiten sowie Menschen mit dem Ziel ihre persönlichen Lebensbedingungen zu verbessern. Sie unterscheiden sich von Flüchtlingen darin, dass sie nicht verfolgt werden sondern freiwillig ihr Heimatland verlassen und jederzeit wieder dorthin zurückkehren können, ohne Repressalien erwarten zu müssen.

Subsidiär Schutzberechtigte

Subsidiären Schutz erhalten Personen, deren Asylantrag zwar mangels Verfolgung abgewiesen wurde, aber deren Leben oder Gesundheit im Herkunftsstaat bedroht wird. Sie sind daher keine Asylberechtigten, erhalten aber einen befristeten Schutz vor Abschiebung. Der Status des subsidiär Schutzberechtigten kann (unter Umständen auch mehrmals) verlängert werden, wenn bei Ablauf der Befristung die Voraussetzungen dafür weiterhin vorliegen.

Asylanträge

Ein Antrag auf internationalen Schutz (“Asylantrag”) kann nur im Inland und im Regelfall nur persönlich gestellt werden.

Fazit

Anzahl der Asylanträge in Österreich

Obwohl schon seit mehr als 20 Jahren eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Asylanträgen stattfand, kulminierte das Geschehen im Jahre 2015, als in Österreich 88.340 Asylanträge gestellt wurden (Stichwort: “Wir schaffen das!”). Seit damals (2015) gingen die Asylanträge zwar bis 2021 zurück, blieben aber weiter auf einem hohen Niveau, wenn man bedenkt, das Asyl der zeitlich begrenzte Schutz vor Verfolgung, aber nicht Massenmigration bedeutet!

2022 sprengten die Asylanträge mit 112.272 Ansuchen alle Grenzen. Bis November 2023 wurden 56.178 Anträge verzeichnet. Bei den Asylsuchenden handelt es sich überwiegend um (junge) Männer (ca. 70% lt. Statistik Austria). Angehörige von Asylberechtigten, subsidiär Schutzberechtigten und Humanitätsfällen können ebenfalls Asyl beantragen (Familienzusammenführung). Die Quote liegt bei ca. 0,5/Asylberechtigten! D.h. auf die “Anerkannten” kommen noch einmal 50% dazu!
Weiterführende Quellen: Anzahl Asylanträge in Österreich

Grundversorgung

Das umfasst Verpflegung, Unterbringung, Krankenversicherung, medizinische Leistungen, Bekleidungshilfe, Leistungen für pflegebedürftige Personen, Information und Rechtsberatung, Dolmetschkosten, Freizeitaktivitäten, Taschengeld, Schulbedarf, Sonderbetreuung, Betreuung unbegleiteter Minderjähriger, Kosten für Transporte, Deutschkurse, Begräbnisse, sowie Verwaltungskosten.

Versorgt werden Asylwerber, anerkannte Asylwerber sowie Asylwerber die nicht abgeschoben werden können (Subsidiäre)! Im September 2023 waren laut BMI 32.500 Menschen in Grundversorgung (Asylwerber, Anerkannte, subsidiär Schutzberechtigte). Die größten Kostenfaktoren sind die Grundversorgung und bedarfsorientierte Mindestsicherung. 2017 verursachte die Flüchtlings-Migration in Österreich Kosten in der Höhe von 2 Milliarden € (Parlamentsbeantwortung).

Kosten im Detail

  • Grundversorgung: € 400 Mio
  • Mindestsicherung: € 400 Mio
  • unbegleitete Minderjährige: € 400 Mio
  • Recht und Sicherheit: € 400 Mio
  • sonstige Kosten: € 400 Mio

Trotz komplexer Kostenermittlung kann als Faustformel folgendes angenommen werden:

In der Grundversorgung kostet ein Asylant täglich ca. € 20. Bei 50.000 Menschen in Betreuung ergeben sich demnach Grundversorgungs-Kosten von € 365 Mio pro Jahr!

Asyl & Migration - Auswirkungen

Im Jahr 2022 waren in Österreich 42,5 Prozent der Tatverdächtigen, 42,6 Prozent der Verurteilten und 58,1 Prozent der neu Inhaftierten Ausländer (Statista). Damit lag der Ausländeranteil jeweils deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung, wo er im gleichen Jahr rund 18 Prozent betrug – allerdings gehen auch nicht in Österreich wohnhafte Personen in die Statistik ein. Da der Islam nicht nur eine Religion sondern auch eine Art Staatsform ist, sind in Zukunft große Probleme zu erwarten, nicht nur weil die islamische Gesellschaft schnell wächst.

Der Anteil der Moslems hat sich in 20 Jahren verdoppelt (Statistik Austria), von 339.000 im Jahre 2001 (4,2% der Bevölkerung) auf 745.600 im Jahre 2021 (8,3% der Bevölkerung)! Im Prinzip lehnt der Islam die westliche Lebensart ab, siehe beispielsweise das Frauenbild! Der Islam will expandieren und ist unduldsam! Das mögliche Ziel sind Gottesstaaten, auch Kalifate genannt! In der Vergangenheit gab es in Europa verheerende islamistische Anschläge, am 2.11.2020 auch in Wien mit 4 Toten und 23 Schwerverletzten!

Bei einer Rede in Wien forderte der türkische Präsident Erdogan die Austro-Türken auf, sich zwar zu integrieren aber nicht zu assimilieren! Ein nicht unwesentliches Zitat Erdogans aus dem Jahre 1997: Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

Hinweis:

Sämtliche Angaben und Darstellungen auf unserer Website wurden den angeführten Quellen entnommen. Wir übernehmen keine Gewähr auf Vollständigkeit der Angaben.

Nein zur politisch gemachten Asylpolitik