
Der 2. Teil der Artikel-Reihe über die Agenda für das 21. Jahrhundert, die ohne Wissen und Zustimmung der Weltbevölkerung von nicht gewählten Interessensgruppen ausgerollt wurde und den Grundstein für den Great Reset bildet. Wir blicken in die Vergangenheit, um die für uns – oder was von den Menschen überbleibt- geplante Zukunft zu kennen. Und zu wissen, wie wir uns dagegen wehren können.
Der erste Teil befasst sich mit der UN Earth Summit Konferenz von 1992 mit dem Programme of Action. Dort wurde die Notwendigkeit für eine weltweite Umstrukturierung aufgrund der angeblichen Überbevölkerung und der daraus resultierenden Umweltbelastung erstmals groß angekündigt.
Der Startschuss für weitreichende Eingriffe in unsere Leben war gefallen. Beschlossen hat die Agenda für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable development) die internationale Gruppierung United Nations. Umgesetzt wird die Agenda jedoch lokal. Und das in fast allen Ländern weltweit.
Denn direkt nach der UN-Konferenz in Rio haben Präsident George H.W. Bush und die Vertreter von 178 anderen Ländern das Vorhaben unterzeichnet; bereits im Jahr darauf gründete Präsident Clinton das President’s Council on Sustainable Development (PCSD). Warum der erz-konservative Bush sich für progressive Umweltschutzideen eingesetzt hat? Das hören wir aus seinem Mund in der berüchtigten NWO-Rede. Ob konservativ, liberal, rechts oder links, alle Polit-Marionetten sprachen und sprechen vom gleichen Ziel: eine neue Weltordnung. Eine Welt, in der das Individuum nichts mehr zählt und Kommunitarismus an der Tagesordnung steht. Jedoch ein Kommunitarismus, der von oben kontrolliert ist und nicht von den Menschen, die ihn leben.
Einer der ersten Aufgaben des PCSD-Rates war, 1993 ein legislatives Guidebook unter dem Motto Smart Growth zu erstellen: Growing Smart Legislative Guidebook: Model Statutes for Planning and the Management of Change.
Das über 1400 Seiten starke Teil knöpft sich das Thema Grund, Besitz, Behausung und Bürger vor. So machen beispielsweise abertausende große und kleine Regulierungen es unabhängigen Landbesitzern unmöglich, ihr Gut weiterhin zu besitzen. Was sie im Sinne der Agenda 21 auch nicht sollen. Alles wird reguliert, unabhängige Handlungen werden nicht geduldet.
Wie gut die Strategie greift, sehen wir jetzt.
Nach und nach hat Bill Gates alles Land aufgekauft, da Gutbesitz für Normalsterbliche immer mehr in den Bereich des Unmöglichen rückt.
Krieg gegen die Mittelschicht: Statt Bomben explodierende Preise.
Alle Bereiche unseres Lebens stehen auf der Agenda, auch der Energiesektor.
Und die Auswirkungen dieser Implementierung der Agenda 21 bekommen wir genau jetzt knallhart zu spüren.
Schon lange vor dem aktuellen Abschnitt des Ukraine-Konflikts gab unter anderem Präsident Obama im Zuge des Abkommens Climate Protection Agreement (Teil der Agenda) das Versprechen, die Emissionen bis 2050 um 80 Prozent unter das Level von 1990 zu bringen.
Wie wäre das zu bewerkstelligen? Für die Entwickler und die Vertreter der Agenda, indem man die Mittelschicht ausradiert.
Wir sind es, die im Visier der Agenda sind.
So sagte Maurice Strong, Vorsitzender der Rio Earth Summit Konferenz:
Eine Veränderung, die bedeutet:
- den Verlust der Souveränität für Länder (gebetsmühlenartig von Politikern wie Angela Merkel gepredigt),
- den Zusammenbruch der Wirtschaft,
- die Umstrukturierung von Land und Stadt durch die Bildung riesiger Smart Cities und das Verbot, am Land in der Natur zu leben,
- den Verlust von unabhängiger Landwirtschaft,
- den Verlust von unabhängiger Nahrung,
- den Verlust unabängiger Fortbewegung,
- den Verlust jeglichen Besitzes,
- den Verlust von Selbstbestimmung,
- das Eingreifen in unsere Gesundheit mit Impfungen und ähnlichen „Behandlungen“ (siehe auch Earth Summit programme S 46 u.a.)
Auf dem Lehrplan steht: Umerziehung
Die Ziele der Agenda 21 werden via Social Engineering oder der Delphi Method aus dem kalten Krieg implementiert. Die Delphi Method der Rand-Corporation bedeutet im Wesentlichen: Zuerst werden Prognosen gestellt (beispielsweise die Prognosen für 2030 vom WEF (siehe unten), oder das Event 201 Scenario, das bereits im Oktober 2019 hellsichtig die Corona-Narrative erzählt hatte). Dann werden Lösungsvorschläge entwickelt und schließlich ein Konsens gebildet. (siehe Delphi-Befragungen: ein Arbeitsbuch)
Das klingt alles recht theoretisch. Jedoch, wer sich mit der praktischen Anwendung der Hegelschen Dialektik auskennt (These, Antithese, Synthese – auch bekannt als „Problem-Reaktion-Lösung“), der weiß, wie effektiv dieses Instrument der Meinungssteuerung von Massen ist.
Laufen die Umerziehungsmaßnahmen wie geplant, haben sie die Folge, dass die Menschen damit einverstanden sein werden, besitzlos, nicht selbstbestimmt und überwacht zu sein.
Wer ein Problem damit hat, darf nicht mehr am sozialen Leben teilhaben, wie das World Economic Forum es in seinen Vorhersagen für 2030 schon großmundig angekündigt hat. Denn, auch Agenda 30 ist Teil der Agenda 21.
Drei E’s – eine Weltordnung
Die drei Eckpfeiler der Agenda 21 sind Economy, Ecology und Social Equity. Wohlgemerkt, nicht equality – Gleichberechtigung – sondern equity, Ergebnisgleichheit. Jeder wird das gleiche Ergebnis haben, egal, wie er tickt, wie klug er ist, oder eben nicht. Kein Streben nach Vervollkommnung, keine Veränderungen oder neue Gedankenhorizonte möglich, da ja niemand über sich selber und die anderen hinauswachsen darf.
Am Ende sind alle Menschen gleich. Am Ende sollen wir alle klein gehalten werden.
Kontrolliert von denjenigen, die das System forcieren und bestimmen.
Fortsetzung folgt
@Rastaf