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Strom-Lockdown auf Basis einer Strommangel-LÜGE:
Politische Stromabschaltungen in Österreich für 2023 geplant

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Direktdemokratisch sind interne Dokumente darüber in die Hände gefallen, was offensichtlich seit Monaten geplant ist.


Am 21.12.2022 hat das Rote Kreuz Steiermark seine Funktionäre darüber in Kenntnis gesetzt, dass "aufgrund der aktuellen Situation am Strommarkt nach Planspielen der zuständigen Stellen die Möglichkeit einer Energiemangellage im europäischen Stromnetz besteht". Besonders wahrscheinlich sei die Strommangellage aufgrund der Wetterumstände im Jänner oder Februar 2023.

Was heißt das genau - was ist geplant:
Der Strom kann jederzeit auf politische Weisung abgeschaltet werden. Eine Ankündigung am Vortag (bis 19:00) ist hierbei geplant, und schon kann z.B. in einer der sechs Zonen, in die man das Land Steiermark für die Abschaltung eingeteilt hat, der Strom einfach so abgedreht werden.
Das Insider-Schreiben solle dabei nicht in die Hände der Bevölkerung gelangen, um “Unruhe” zu vermeiden. Ein Fax der Steiermärkischen Landesregierung bestätigt die exakten Informationen des Roten Kreuzes. Wobei man hierbei davon spricht, dass sich die Bevölkerung auf den Ernstfall vorbereiten solle, auch wenn der Verfasser die Gefahr für gering halte.

Was geht hier vor sich? Erwartet Österreich etwa eine Situation wie 2020 und 2021 mit weiteren zerstörerischen Lockdowns - in diesem Fall “Strom-Lockdowns”?


Es reicht ein angeblich sehr kalter Winter als Begründung dafür, dass der Strom abgeschaltet werden soll, und das sogar, wenn der Winter gar nicht außergewöhnlich kalt ist, sondern eher warm.
Vorab, die gesetzliche Basis für solch eine willkürliche Stromabschaltungspolitik (einen Strom-Lockdown) gibt es bereits, es ist alles vorbereitet: Landeshauptleute und Minister können sofort auf politische Weisung den Strom abdrehen, ob aufgrund einer realen Strommangellage oder eines politischen Planes ist unerheblich! Es gibt bei all diesen politischen Maßnahmen, wie bei der Coronapolitik auch, keine objektive Prüfung, ob diese Maßnahmen notwendig oder sinnvoll, oder etwa extrem schädlich sind.

Daraus ergibt sich die wichtigste Fragestellung:


Gibt es den behaupteten Strommangel überhaupt? Sind diese politischen Entscheidungen überhaupt in irgendeiner Art und Weise faktenbasiert? Wir haben dies wie folgt recherchiert und können behaupten, dass es weder eine Strom- noch eine Gasmangellage gibt, weil:

1. Dieser Winter ist nicht überdurchschnittlich kalt

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2. Der Inlandsstromverbrauch sinkt zumindest seit 2019


Im Bereich der gesamten Elektrizitätsversorgung Österreichs war im Oktober 2022 mit 5,43 TWh ein Rückgang um 9,0% gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres zu verzeichnen. Daraus lässt sich kein Strommangel im Jänner/Feber 23 ableiten, im Gegenteil!
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Die Stromerzeugung in Österreich

Auch die installierte Kraftwerksleistung (Datenquelle: Markttransparenz APG) lässt keine Mangellage erkennen. Leider bleibt uns die APG eine schlüssige Erklärung für die Unstetigkeiten schuldig.
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Wesentlich interessanter ist da schon die Tabelle der Lastdeckungsreserve (Download unter “Historische Werte”. Um irgendwie den Anschein einer Stromunterversorgung zu erzeugen, geht man hier her und erfindet die Sparte “nicht verlässlich verfügbare Kapazität” - und lässt dies über die Jahre wachsen. Was sich dahinter verbirgt ist unklar, es scheint ein verzweifelter Versuch zu sein, Stromunsicherheit hineinzuinterpretieren, weil keine andere Zahl dies belegen kann!
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Der direkte Vergleich zwischen den sehr ähnlichen Jahren 2018 und 2022 zeigt das bedenkliche Ergebnis dieser verfälschten Rechnung: Aus einem Überschuss wird ein massives Kapazitätsproblem, obwohl sich de facto nur der Anteil der “nicht verlässlich verfügbaren Kapazität” verschoben hat und es kein Problem gibt! Es wird also hier nur ein willkürlich herbeidefinierter Engpass sichtbar, den es 2022 nie gab!

Es gibt ebenfalls keine Gasmangellage:


1. Füllstand der Gasspeicher ca.100% höher als im Vorjahr
2. der Gasverbrauch ist zurückgegangen

Der Füllstand der Erdgasspeicher in Österreich: 107% mehr als im Vorjahr

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Betrug: am 31.12.2021 lag der Füllstand bei ca. 42%, am 31.12.2022 bereits bei 87%. Er liegt damit um 107% über dem Vorjahresniveau. Daraus lässt sich keinerlei Strommangelwahrscheinlichkeit ableiten, da der strategische Erdgasspeicher für kurzfristig notwendige Produktion von Strom voller ist als je zuvor - im Gegenteil: in diesem Bereich ist ein Strommangel unwahrscheinlicher als in den Jahren zuvor!

Der Inlandsgasverbrauch ist im Vergleichszeitraum um 23% zurückgegangen


Insgesamt wurde im November 2022 mit 8,743 TWh um rund 2,5 TWh oder 23% weniger Gas an die österreichischen Endkunden abgegeben als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Daraus lässt sich erkennen, dass der übervolle strategische Erdgasspeicher für etwaige Stromproduktion aufgrund des massiv geringeren Verbrauches von Erdgas für viele Monate ausreicht, um die Stromproduktion zu sichern! Eine Gefahr für Strommangel ist auch hier nicht zu erkennen, im Gegenteil, die Situation ist sicherer als die Jahre zuvor!
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Anhand der Recherche von marktwirtschaftlichen Fakten scheitert also jeglicher Versuch gleich im Ansatz, eine Energiemangellage herbeizulügen. Doch sollten diese politisch erzwungenen, willkürlichen Abschaltungen wirklich kommen, wäre der Schaden enorm: stundenlang kein Strom in Krankenhäusern, bei Tankstellen, für Bauern die ihr Vieh zu einer gewissen Zeit füttern oder melken müssen, das Ausfallen des Internet, von Kassen, Kühlschränken und Gefriertruhen in Supermärkten, Rettung und Polizei wären nicht mehr erreichbar, etc. Dies alles stürzt einen Staat und ein Volk absichtlich und Schritt für Schritt ins totale Chaos, insbesondere dann, wenn es - wie bei den Corona-Maßnahmen auch - reine Willkür ist!

Warum sollte eine Regierung so etwas also tun, wenn die Faktenlage es keinesfalls hergibt?
Es muss einen anderen Grund für eine mögliche politisch erzwungene Stromabschaltung geben. Dieser ist im globalen Plan des Great Reset zu finden, der die schrittweise Zerstörung von Produktions- und Lieferketten vorsieht.
Den politischen Willen, massiven Schaden anzurichten, haben wir durch die in Österreich einzigartigen und ebenfalls willkürlichen “Lockdowns” (Arbeitsverbote und Ausgangssperren) rund um die Corona-Politik schon erlebt. Nur wenige Länder hatten so schädliche und extreme politische Maßnahmen gegen das eigene Volk durchgesetzt wie die österreichischen Politiker!

Es bleibt also nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass die Geisterfahrer-Politik seit 2020 nicht weitergeführt wird. Und falls doch, muss der WIDERSTAND auf der Straße abermals zur Höchstform auflaufen, und wir müssen uns wieder vehement gegen die weitere Zerstörung Österreichs wehren!

Ihr da oben habt Blut an euren Händen!


Nach der MEGADEMO im Jänner geht es gleich weiter! Martin Rutter kündigt die Begrüßung der Politmarionetten vor dem renovierten Parlament am 12. Jänner um 12:30 Uhr an und ersucht um zahlreiche Teilnahme.
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Die MEGADEMO am 6.1.2023 in Wien - der Widerstand marschiert mit voller Kraft ins neue Jahr!


Bei "herrlichem" Wetter (mit dubioser Himmelsaktivität) kommen trotz Feiertag viele Menschen zum Heldenplatz.
Gastredner sind dieses Mal Dr. Moustafa Eltelby, Mag. Wolfram Schrems und Martin Sellner.
Gynäkologe Dr. Eltelby spricht über die Zerstörung der Familie, die durch Abtreibung, Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung vorangetrieben wird.
Der Theologe Mag. Wolfram Schrems, seit Jahren als Aktivist gegen Abtreibung aktiv, kritisiert vehement Ärzte, die gegen den hippokratischen Eid verstoßend Menschen schädliche Stoffe spritzen und damit zu Handlangern der Politiker und der WHO geworden sind.
Martin Sellner, der bekannteste Patriot im deutschen Sprachraum, geht auf die massiven Probleme der Massenmigration als Teil der globalistischen Agenda ein. Analytisch wie immer zeigt er die verbrecherischen Absichten der Politker und die daraus resultierenden untragbaren Zustände in Österreich und Deutschland auf.
Nach den Gastbeiträgen spricht Veranstalter Martin Rutter, unermüdlicher Organisator der MEGAdemo 2.0, über die vielschichtigen Pläne der Globalisten zur Zerstörung der Völker, und dass nur der Widerstand auf der Straße hier ein Gegengewicht in den vergangenen Jahren schaffen konnte und kann.
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Auch in Zukunft wird der Weg auf der Straße unser wichtigstes Druckmittel gegen die Volksverräter in der Politik sein. Also, seid auch beim nächsten Mal am 5. Februar dabei!

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Unser Buchtipp

TRANSHUMANISMUS - Krieg gegen die Menschheit. Die Spritze war nur der Anfang!

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Ein exzellent mit Quellen belegtes Buch über Strippenzieher, Hintergrundpläne und distopische Zukunftsvisionen der Globalisten-Mafia. Damit einhergehend ein Buch, das JEDEN motivieren muss aktiv zu werden!
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